13.11.2002 – 10:31

Stefanie Graf: Zu viel Tennis im Fernsehen

Turniere will die erfolgreichste deutsche
Tennisspielerin nicht mehr bestreiten, aber "ich kann mir vorstellen,
mal einen Schaukampf zu spielen", sagte die 33-jährige Stefanie Graf
der ZEIT.

Graf übte außerdem vorsichtige Kritik am Deutschen Tennisbund, dem
es nicht gelinge, Talente systematisch zu fördern und an die Spitze
zu bringen. "Die Spielerinnen, die es geschafft haben, haben es meist
nicht mit Hilfe des Verbandes geschafft - Bettina Bunge etwa, Sylvia
Hanika oder Claudia Kohde-Kilsch." Darüber hinaus hält Stefanie Graf 
den Terminplan im internationalen Tennis für überfrachtet: "Welcher
Sport sonst hat 11 Monate durchgehend Saison? Hinzu kommt, dass in
Europa, in Deutschland zu viel Tennis übertragen wurde."

Das komplette ZEIT-Interview (DIE ZEIT Nr. 47, EVT 14. November
   2002) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail:  bunse@zeit.de, 
schroeder@zeit.de).

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