DIE ZEIT und Career Service Network und laden ein zur Informationsveranstaltung
"Geistes- und Sozialwissenschaftler in der Zukunftsforschung"
Hamburg (ots)
Die Wochenzeitung DIE ZEIT bietet in Kooperation mit dem studentische Netzwerk Career Service Network (CSN) eine Reihe von Informationsveranstaltungen zum Berufseinstieg speziell für Studierende geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer.
Die nächste Veranstaltung hat zum Thema:
Geistes- und Sozialwissenschaftler in der Zukunftsforschung
Was kommt? Was bleibt? Was geht?
Zukunft ist nicht erst morgen, Zukunft wird heute gemacht: Die Gestaltung von Zukunft gründet auf Erwartungen und Sehnsüchten der Gegenwart. Zukunftsforscher experimentieren mit den Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels und analysieren das Jetzt mit Blick auf morgen. Was passiert dabei in den Think Tanks der Zukunftsexperten und wie funktionieren ihre Prognosen? Geistes- und Sozialwissenschaftler sind trainiert im Umgang mit Zweifeln und Unsicherheiten und gerade damit qualifiziert für das Denken in Möglichkeitsräumen. Welche beruflichen Perspektiven bietet ihnen das Geschäft mit der Zukunft?
Vier Gastreferenten mit geistes- und sozialwissenschaftlichem Hintergrund berichten über ihren beruflichen Werdegang und geben Einblicke in das Tätigkeitsfeld.
Ort und Zeit:
Donnerstag, 26. Juni 2003 um 18 Uhr im Haus der Wirtschaft Raum VR 1, Am Schillertheater 2, 10625 Berlin, U-Bahn Ernst-Reuter-Platz
Die Referenten:
Dr. Robert Gaßner - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT)
Seine Forschungsfelder am IZT sind die Bedingungen und Folgen des Einsatzes von Telematik und Multimedia-Techniken. Daneben befasst er sich mit Fragen der nachhaltigen Entwicklung sowie mit allgemeinen und methodischen Fragen der Zukunftsforschung.
Jan Gregersen - Institut für Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung, FU Berlin
Ende 2002 begann er seine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Prof. de Haans Institut für Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung. Eines seiner Hauptaugenmerke gilt der traditionellsten Methode der Zukunftsforschung: den sogenannten Delphi-Studien.
Stephan Gutzeit - res publica
Derzeit gründet er in Berlin als geschäftsführender Gesellschafter den Think Tank res publica, der zu mehreren Querschnittsthemen unkonventionelle Politik-Konzepte erarbeitet und umsetzt.
Dr. Marianne Reeb - DaimlerChrysler Society and Technology Research Group
Seit 1995 arbeitet sie mit dem Forschungsschwerpunkt Lebensstilforschung bei DaimlerChrysler im größten (privaten) Think Tank Deutschlands.
Informationen zu weiteren Veranstaltungen und zum Netzwerk:www.career-service-network.de
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