All Stories
Follow
Subscribe to DIE ZEIT

DIE ZEIT

Teslagründer kritisiert Teslas Strategie zum autonomen Fahren: "Ich halte es für gefährlich"

Hamburg (ots)

Teslagründer Martin Eberhard kritisiert die Strategie des E-Auto-Bauers, autonome Fahrfunktionen anzubieten. In der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT sagt Eberhard: "Ich halte es für gefährlich, ein autonomes Fahrzeug auf die Straße zu lassen, ehe es hundertprozentig sicher und verlässlich ist." In den vergangenen Monaten waren Tesla-Fahrzeuge mit autonomen Fahrfunktionen wiederholt in Unfälle verwickelt.

Eberhard, der Tesla 2003 zusammen mit Marc Tarpenning gründete, räumt auch mit dem Mythos auf, dass Elon Musk, wie es bis heute auf der Tesla-Homepage geschrieben steht, zu den Mitgründern zählte: "Elon Musk mag ein großes Ego haben, aber er war sicherlich nicht der Tesla-Gründer. Das waren Marc Tarpenning und ich". Musk sei Monate später als Investor eingestiegen.

Der heutige Tesla-Chef Musk habe anfangs sogar mit dem Namen Tesla gefremdelt, erzählt Eberhard der ZEIT: "Elon Musk mochte den Namen Tesla nicht, er wollte ihn ändern."

Pressekontakt:

Den kompletten Text zu dieser Meldung senden wir Ihnen für
Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de).

Original content of: DIE ZEIT, transmitted by news aktuell

More stories: DIE ZEIT
More stories: DIE ZEIT
  • 14.12.2022 – 13:00

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Pflegekräfte sollen mehr wie Ärzte arbeiten

    Hamburg (ots) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will Pflegekräften mehr Verantwortung geben. In einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT sagt er: "Ich wünsche mir, dass wir hier künftig Pflegekräfte haben, die stärker auch wie Ärzte arbeiten." Man müsse die Pflege im Krankenhaus dringend aufwerten, findet Lauterbach und ...

  • 14.12.2022 – 11:00

    Ampelbündnis arbeitet am Ende der Zahlungen an die Kirche

    Hamburg (ots) - Die Berliner Regierungskoalition treibt das Ende der jährlichen Zahlungen der Länder an die evangelische und die katholische Kirche voran. Der SPD-Kirchenbeauftragte Lars Castellucci sagt in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT, die Koalition wolle die sogenannten Staatsleistungen, mit denen unter anderem Bischofsgehälter finanziert werden, "unbedingt" ablösen. Diese Leistungen sollen aber ...