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Erste Fußgängerzone schon 45 vor Christus

Hamburg (ots)

Nach den ungeschriebenen Verkehrsregeln des
antiken Roms, zählte auf den Straßen nicht rechts vor links. Vorfahrt
hatte, wer Ansehen, politische Stellung und Geld besaß. Dieses
Ergebnis stellte Althistoriker Werner Eck von der Universität Köln
auf dem Kolloquium "Stadtverkehr in der antiken Welt" in Rom vor.
"Das war zwar nicht demokratisch, aber diese Art der Verkehrsordnung
hat gut funktioniert", sagt Eck der ZEIT.
An Trubel stand die antike Stadt vor 2000 Jahren der modernen
Hauptstadt in nichts nach. Um das Chaos im Straßenverkehr zu bändigen
hat "Cäsar Rom im Jahr 45 vor Christus endgültig zur Fußgängerzone
erklärt - zumindest tagsüber", sagt Ecks Fachkollege Holger
Sonnabend.
Den kompletten ZEIT-Text der Meldung (ZEIT Nr. 31 mit
   Erstverkaufstag am Donnerstag, 22. Juli 2004) stellen wir Ihnen 
   gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/ 3280-217, Fax: 040/ 3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

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