"Der Hobbit: Smaugs Einöde": CinemaxX startet Vorverkauf für die erste Spielwoche
Deutschlandweite Mitternachtspreviews, Double-Features und die innovative HFR-Technik lassen keine Fan-Wünsche offen
Hamburg (ots)
Das Warten hat ein Ende! In der Nacht von Mittwoch, 20.11., auf Donnerstag, 21.11., (ab 0:01 Uhr) startet CinemaxX deutschlandweit den Vorverkauf für den heißersehnten zweiten Teil der "Der Hobbit"-Trilogie. Für alle Fans, die es vor Neugierde kaum mehr aushalten, zeigt CinemaxX bereits in der Nacht von Mittwoch, 11.12., auf Donnerstag, 12.12., ab 0:01 Uhr "Der Hobbit: Smaugs Einöde" als Mitternachtspreview in MAXXIMUM HFR in 3D. Wer sich auf den zweiten Teil perfekt einstimmen möchte, kann im MAXXIMUM 3D Double-Feature vorweg am 11.12. ab ca. 20 Uhr den ersten Teil "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" nochmals auf der großen Leinwand genießen, bevor es dann ab Mitternacht mit Bilbo Beutlins Reise endlich weitergeht.
Bereits beim ersten Teil von "Der Hobbit" sorgte die innovative HFR-Technik bei CinemaxX für Furore. Jetzt geht die Reise der Gefährten am 12. Dezember endlich weiter!
Gemäß dem Motto "Mehr als Kino" bietet CinemaxX in allen 29 Kinos deutschlandweit natürlich auch die 3D-Version der Fortsetzung in MAXXIMUM HFR an. Da beim ersten Teil die Nachfrage nach 3D HFR außerordentlich groß war, wurde das Angebot jetzt nochmals ausgeweitet. Leuchtende Farben, gestochen scharfe und faszinierend plastische Bilder laden mit HFR zu einer ganz besonders brillanten dreidimensionalen Reise nach Mittelerde ein.
Der Macher der "Der Herr der Ringe"-Trilogie, Peter Jackson, ist der erste Hollywood-Regisseur, der auf die erhöhter Bildrate setzt: Higher Frame Rate, oder auch kurz HFR, arbeitet mit 48, anstatt traditionell mit 24 Bildern pro Sekunde, die seit den 1920er-Jahren den Standard in der Filmproduktion darstellten.
Mit MAXXIMUM HFR Brillanz erleben
Modernste Aufnahme- und Projektionstechniken haben das menschliche Auge bereits an hohe Qualitätsstandards gewöhnt. Wer seinen Augen ein besonders einzigartiges Erlebnis bieten möchte, kommt an MAXXIMUM HFR in 3D nicht vorbei: 3D-Filme erleben durch HFR einen Feinschliff der Extraklasse. Insbesondere schnelle Bewegungen profitieren von dieser Innovation. Der Blick des Betrachters fließt dank der erhöhten Bilderzahl noch gleichmäßiger über die projizierten Bilder, da die erhöhte Bildrate weitgehend dem entspricht, was das menschliche Auge tatsächlich wahrnimmt. Die Lebendigkeit, Brillanz und Echtheit der gestochen scharfen und extrem plastischen Bilder lassen die Leinwand regelrecht brodeln. "Ruckelmomente", wie sie bei 3D-Filmen vereinzelt wahrgenommen werden, werden auf ein absolutes Minimum reduziert. Wer den "Der Hobbit: Smaugs Einöde" als Originalversion genießen möchte, kann dies ebenfalls in vielen CinemaxX Kinos.
Alle Informationen rund um die Vorstellungen und Formate (2D, 3D, MAXXIMUM HFR in 3D sowie Originalversion/OV) sowie Tickets gibt es ab dem 21.11.2013, 0:01 Uhr, unter www.cinemaxx.de/hobbit, im mobilen Ticketshop unter http://mticket.cinemaxx.de oder an den CinemaxX Kinokassen während der regulären Öffnungszeiten.
"Der Hobbit: Smaugs Einöde"
In "Der Hobbit: Smaugs Einöde" vom preisgekrönten Regisseur Peter Jackson setzt Titelheld Bilbo Beutlin das Abenteuer seiner epischen Mission fort: Gemeinsam mit Zauberer Gandalf und 13 Zwergen unter der Führung von Thorin Eichenschild versucht er, das verlorene Zwergenreich Erebor zu befreien. Die Gefährten haben den Beginn ihrer unerwarteten Reise überstanden - auf ihrem Weg gen Osten begegnen sie nun dem Hautwechsler Beorn und im trügerischen Düsterwald einem Schwarm gigantischer Spinnen. Sie werden von den gefährlichen Waldelben gefangen genommen, können aber fliehen, erreichen Seestadt und schließlich den Einsamen Berg selbst, wo sie sich der größten Gefahr stellen müssen: einem Monster, das alle bisherigen an Grässlichkeit übertrifft. Der Drache Smaug fordert nicht nur den ganzen Mut der Gefährten, sondern stellt auch ihre Freundschaft auf eine harte Probe - bis sie sich schließlich fragen müssen, ob ihre Reise überhaupt noch einen Sinn ergibt.
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