Telepolis-Sonderheft "Zukunft" ab 23. Februar im Handel
Spannende Visionen renommierter Wissenschaftler
Hannover (ots)
Telepolis, das Online-Magazin der Netzkultur, blickt in die Zukunft: Im aktuellen Sonderheft beschreiben renommierte Wissenschaftler, Wissenschaftsjournalisten sowie international bekannte Science-Fiction-Autoren ihre Sicht der Welt von morgen und übermorgen. Das Special mit beigelegter DVD erscheint am 23. Februar und kostet 8,50 Euro. Die spektakulären Retro-Bilder, die sich durch das ganze Heft ziehen, stammen vom berühmten Illustrator Frank R. Paul.
Dem Zeitpfeil voraus - das ist das Motto des neuen Telepolis-Special. Die Zukunftsschau startet mit einem Blick auf die nächsten hundert Jahre und dringt in Gefilde vor, in die sich bislang noch kein anderes populär-wissenschaftliches Magazin gewagt hat: 1000 Jahre in die Zukunft.
Namhafte Wissenschaftler, renommierte Wissenschaftsjournalisten und Science-Fiction-Autoren haben zur Feder gegriffen, darunter Nobelpreisträger Steven Weinberg, Microsoft-Gründer Bill Gates, Astronomie-Professor und TV-Star Harald Lesch. Die Science-Fiction-Autoren Wolfgang Jeschke, Marcus Hammerschmitt und Herbert W. Franke sind dabei - und nicht zu vergessen Visionär Arthur C. Clarke in seinem letzten Interview. Zukunftsforscher fehlen übrigens in der Aufzählung. Warum das so ist, kommentiert Bestseller-Autor Andreas Eschbach: Die Futurologen liegen mit ihren Vorhersagen einfach zu oft daneben.
Das Telepolis-Special lädt auf eine Reise ein in die zukünftige Welt der Roboter, ins Zeitalter der Quanteninformatik, ins interstellare Raumfahrtzeitalter und zum ersten Kontakt mit außerirdischem Leben. Am Ende des Zeitpfeils blickt das Telepolis-Special sogar tausend Jahre in die Zukunft: Im Jahr 3009 bewegen wir uns zwischen intelligenten Androiden und fühlenden Cyborgs, denken in Superstrukturen und speichern Wissen im Galactic Wide Web - oder hat doch Alan Weisman Recht, der beschreibt, wie New York in 1000 Jahren ohne den Menschen aufblüht?
Für die Bebilderung der Artikel konnte sich Telepolis die Nachdruckrechte von Cover-Illustrationen des bekannten Illustrators Frank Rudolph Paul sichern. Paul gestaltete in der Zeit von 1926 bis 1929 jedes Titelbild der US-Zeitschrift Amazing Stories, des ersten Science-Fiction-Magazins.
Die beiliegende DVD enthält eine Best-of-Ausgabe des TV-Magazins "Futuris" der Europäischen Kommission.
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Das Telepolis-Sonderheft "Zukunft" ist im Bahnhofsbuch¬handel und im ausgewählten Fachhandel erhältlich. Im Internet kann man es ab sofort europaweit ohne Mehrkosten bestellen: www.heise.de/kiosk/special/tp/09/01
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