Ernährung bei Reizdarmsyndrom: Ein Tagesplan-Beispiel
Gute Nachrichten für Reizdarmpatienten: Verbote oder Diätpläne sind nicht sinnvoll, um den Reizdarm in den Griff zu bekommen. Wichtiger sei es, die Gewohnheiten langsam zu ändern, sagen Experten.
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Ernährung bei Reizdarmsyndrom: Ein Tagesplan-Beispiel
Gute Nachrichten für Reizdarmpatienten: Verbote oder Diätpläne sind nicht sinnvoll, um den Reizdarm in den Griff zu bekommen. Wichtiger sei es, die Gewohnheiten langsam zu ändern, sagen Experten.
Ein Reizdarmsyndrom ist nicht unmittelbar gefährlich und verläuft bei jedem individuell. Aufgrund der Beschwerden ist die Lebensqualität der Betroffenen jedoch meist stark eingeschränkt. Es treten Symptome, wie beispielsweise Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsprobleme auf. Im Allgemeinen gibt es Lebensmittel, die bei einem Reizdarm besser verträglich sind als andere. Brot, Nudeln, Süßigkeiten, Milchprodukte, Steinobst oder Kohl gehören jedoch eher nicht dazu. Denn diese Lebensmittel gehören zu den vergärbaren Kohlenhydraten (sog. FODMAPS). Leidet man an einem Reizdarmsyndrom, erzielt der Verzicht auf diese Art von Kohlenhydraten eine Verbesserung der Erkrankung.
Die Infografiken der AOK Hessen liefern einen beispielhaften Tagesplan zur Ernährung für Reizdarmpatienten.
Die Rezepte aus dem Tagesplan der AOK Hessen finden sich hier:
Nuss-Porridge https://aok-erleben.de/ und Zucchini-Karotten-Auflauf https://aok-erleben.de/. Der bunte Thunfisch-Salat und der Beeren-Smoothie können ohne Rezept einfach nach Belieben zubereitet werden.
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Nicole Richter
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