Tag für Tag stehen die Waren der Unternehmen in Hunderten, wenn nicht sogar Tausenden Einzelhandels-Märkten im Regal am Point of Sale (POS). Optimal präsentiert und gepflegt. Das ist der Idealfall. Doch wie lässt sich diese Mammutaufgabe mit eigenem Personal zu vertretbaren Kosten kontinuierlich meistern? Nicht alle Firmen verfügen über die Kapazitäten für ein flächendeckendes Rackjobbing. Was per Definition so viel wie „Arbeiten am Regal“ bedeutet. Überregional im Handel vertretene Hersteller und Großhandelsunternehmen wählen oft Outsourcing als Lösung. Sie beauftragen professionelle Anbieter wie SIG Sales. Im Ergebnis entlasten sie ihren Vertrieb, optimieren ihre Logistik, senken die Personalkosten und erhöhen den Abverkauf.

Mit eigener Manpower das Rackjobbing umzusetzen, rechnet sich für manche Hersteller und Großhandelsunternehmen mit Blick auf Logistik, Personal und Finanzen nicht. Sie gliedern diese Dienstleistung aus und übertragen die damit verbundenen Aufgaben an spezialisierte Unternehmen wie die SIG Sales GmbH & Co. KG aus Ettlingen. Nach ihren Vorgaben steuert der externe Dienstleister den Aufbau, die Pflege und Bewirtschaftung aller vereinbarten überregionalen Verkaufspunkte. Zeitgleich und effizient. Denn die Agentur regelt darüber hinaus die Vereinbarungen mit den Einzelhandelspartnern und Logistikunternehmen.

Damit wendet sich das Blatt. Bisherige Nachteile kehren sich in Vorteile um. Der Mehrwert ist beachtlich, denn ausgegliedert lässt sich das System optimal für die Verkaufsförderung am POS nutzen.

Rackjobbing macht eigenen Vertrieb flexibler

Intern entlasten die Firmen ihren eigenen Vertrieb. Dieser gewinnt Zeit für neue oder andere Aufgaben. Das Account Management des Auftraggebers hat die Gewissheit, dass jeder POS professionell bewirtschaftet wird. Die Rackjobbing-Agentur garantiert die ununterbrochene Verfügbarkeit und optimale Präsentation der Waren an jedem POS.

Einzelhandel freut sich über weniger Aufwand

Externe Profiteure sind die Einzelhandelspartner der Firmen. Denn das professionelle Vorgehen der spezialisierten Agentur erhöht dauerhaft und deutlich den Abverkauf am Verkaufspunkt. Und bei den Retailern reduziert sich der Verwaltungsaufwand. Im Sell-In und Sell-Out eröffnen sich mit dem Outsourcing des Rackjobbing neue Handlungsoptionen. Sei es, dass die Unternehmen potenzielle Handelspartner von einer Kooperation überzeugen oder ihre Kundenbindung in bestehenden Geschäftsbeziehungen stärken.

5000 Vollzeitkräfte landesweit im Einsatz

Mit rund 5000 Vollzeitkräften, die bundesweit und dezentral ihre Einsätze leisten, bietet SIG Sales eine schlagkräftige Workforce auf. Der Rackjobbing-Spezialist kennt die Qualifikation seiner Mitarbeiter vor Ort und greift darauf gezielt zu. Auf Basis dieses Know-hows stellt der Dienstleister Rackjobbing-Projekt-Teams nach dem „One Team one Store“-Ansatz zusammen, die für mehrere Kunden die „Arbeiten am Regal“ in jedem Einzelhandelsmarkt ausführen. SIG Sales benötigt maximal drei Werktage, um jedes Big Bang Marketingkonzept in über 4000 POS zu realisieren.

Die SIG Sales-Teams errichten und installieren für jeden Auftraggeber die Verkaufsflächen und Regale. Sie sorgen für eine kontinuierliche Bewirtschaftung und einen optimal inszenierten Markenauftritt am POS.

Alles wird zu 100 Prozent digital gesteuert. Die SIG Sales-Management-Software SALES 360° bietet die Plattform zur Kooperation und Kommunikation zwischen Auftraggeber, Account Management und Rackjobbern. Der gesamte Workflow läuft über SALES 360° standardisiert und transparent ab. Auftraggeber erhalten jederzeit problemlos individuelle Reportings. In Echtzeit. Erhebungen, die SIG Sales zum Beispiel zu Wettbewerbsplatzierungen oder kontinuierlich und aktiv zu Zweitplatzierungen durchführt, runden das SIG Sales-Leistungsportfolio ab.

Rackjobbing – ein Angebot aus dem umfassenden Dienstleistungsspektrum von SIG Sales.

Redaktion: wyynot GmbH, Dietmar Puttins

SIG Sales GmbH Co.KG
Pforzheimer Straße 128
76275 Ettlingen
Germany
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