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Kaia Health auf dem Medizingipfel: Wissenschaftsminister Markus Blume trainierte mit App gegen Rückenschmerzen

Kaia Health auf dem Medizingipfel: Wissenschaftsminister Markus Blume trainierte mit App gegen Rückenschmerzen
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Kaia Health auf dem Medizingipfel: Wissenschaftsminister Markus Blume trainierte mit App gegen Rückenschmerzen

München, 11. September 2023 – Große Ehre für Kaia Health: Das Digital-Health-Unternehmen war mit seiner App gegen Rückenschmerzen auf dem bayerischen Medizin-Gipfel vertreten – als Paradebeispiel für innovative Therapiekonzepte. Ein Höhepunkt der hochkarätigen Veranstaltung: Wissenschaftsminister Markus Blume trainierte mit dem Bewegungscoach der Kaia App auf der Bühne im Uniklinikum rechts der Isar.

Vor rund 200 Top-Ärzt:innen und anderen Profis aus der Gesundheitsbranche stellte Kaia Health seine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) Staatsminister Markus Blume als Personaltrainer zur Seite. Genauer gesagt den Bewegungscoach, der bereits vielen anderen Rückenpatient:innen geholfen hat – denn Kaia Rückenschmerzen gibt es inzwischen auf Rezept für gesetzlich und immer mehr privat Versicherte. Der Coach spricht mit den Patient:innen und gibt ihnen immer wieder Feedback, ob sie gerade richtig trainieren oder etwas korrigieren sollten.

Spaß auf der Bühne und viel Applaus für Markus Blume

Bei Markus Blume gab es nur selten etwas zu verbessern, der sportliche Minister machte beim Training eine gute Figur. Nicht nur für seine Kniebeugen – eine von über hundert möglichen Übungen im Portfolio der Kaia App – erntete er Applaus vom Ärzt:innen-Publikum. Viel Lob gab es auch vom sprechenden Bewegungscoach („sehr gut, prima, weiter so“) und von seinem zweiten „Personaltrainer“ auf der Bühne, Professor Dr. Dr. Thomas Tölle, Leiter des Zentrums für interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS) am Uniklinikum rechts der Isar. „Sie haben die Benchmark gesetzt, Herr Minister!“, sagte Tölle augenzwinkernd. Markus Blume warf schmunzelnd ein: „Mein Kabinettskollege Hubert Aiwanger will gleich noch Liegestützen machen.“ Man spürte: Die digitale Therapie mit Kaia Rückenschmerzen hilft nicht nur, sie macht auch Spaß!

Erste Profi-Schmerztherapie in der digitalen Welt

Die digitale Therapie mit Kaia Rückenschmerzen begeistert auch deshalb immer mehr Menschen, weil sie viel mehr kann als andere Apps. Sie ist die erste multimodale Schmerztherapie, die in digitaler Form verfügbar ist. „Sie bietet neben Physiotherapie auch Entspannungstechniken und viel Wissen über die Entstehung von Rückenschmerzen, das von Ärzt:innen in der Kürze eines Besuchs gar nicht weitergegeben werden kann“, berichtet Professor Tölle. Dem Erfolgsrezept der multimodalen Therapie gehört jetzt auch die digitale Zukunft. Der große Vorteil für die Patient:innen: Sie können sich noch individueller und umfassender informieren, gezielter und kontrollierter trainieren – zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt.

Wissenschaftlicher Datenschatz untermauert Therapie-Effekt

Dass die Patient:innen von der App profitieren, ist wissenschaftlich erwiesen, der Effekt der digitalen multimodalen Therapie messbar. So verringerten sich die Schmerzen der Nutzer:innen nach eigenen Angaben um durchschnittlich 46 Prozent. „Unsere Patient:innen erreichten schon nach drei Monaten wirklich relevante Verbesserungen und erhöhten ihre Lebensqualität“, berichtet Tölle. Er untermauert seine Aussage mit dem vielleicht größten Datenschatz zu dieser Fragestellung: der sogenannten Rise-uP-Studie; diese Abkürzung steht für Rücken-innovative Schmerztherapie mit e-Health. Daran nahmen 1.237 Patient:innen teil, die von 111 Ärzt:innen in 56 bayerischen Praxen betreut wurden.

Minister Blume will neue Ära der medizinischen Versorgung einleiten

Wissenschaftsminister Blume baut auf die Zugkraft solcher innovativen Therapie-Konzepte. „Wir wollen eine neue Ära in der medizinischen Versorgung in Bayern einleiten.“ Ziel der Highmed-Agenda Bayern sei es, Patient:innen noch schneller und wirksamer behandeln und heilen zu können, so der Minister weiter. Kaia Health ist stolz darauf, dazu einen Beitrag leisten zu dürfen.

Markus Blume testet Kaia Rückenschmerzen auf dem Medizingipfel: Hier als Videostream anschauen.

Über Kaia Health

Kaia Health wurde 2016 von Konstantin Mehl und Manuel Thurner in München gegründet. Das Digital-Health-Unternehmen entwickelt digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Basis der multimodalen Therapie (Kombination aus Bewegung, Wissen und Entspannung). Die beiden Apps Kaia Rückenschmerzen und Kaia COPD sind für alle gesetzlich krankenversicherten Erwachsenen kostenfrei auf Rezept verfügbar. Die Wirksamkeit der digitalen Therapien von Kaia ist durch mehrere randomisierte kontrollierte Studien belegt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz passen sich die Anwendungen individuell an die Schmerzintensität und die Leistungsfähigkeit der Nutzenden an. Damit bietet Kaia behandelnden Ärzt:innen sowohl eine Alternative als auch eine Erweiterung zur klassischen Versorgung. Kaia Health ist mit über 650.000 Nutzer:innen weltweiter Marktführer im Bereich der digitalen Therapien. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 100 Mitarbeiter in München und New York. Weitere Informationen auf www.kaiahealth.de

Pressekontakt
The Medical Network
E-Mail:  kaia@themedicalnetwork.de
Telefon: +49 40 32 90 47 38 93
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