Pressemitteilung

Stuttgart, 17.07.2024

„Bei diesem überfälligen Thema muss man fragen, wie die FDP im Bund die Koalition der Wirklichkeitsverweigerung fortsetzen kann?“ Mit diesem Vorwurf begann der umweltpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Uwe Hellstern MdL seinen Plenarbeitrag zur Klimadebatte. „Den kalten Krieg nach 1949 haben wir gewonnen, weil die Gegner verblendete Wirklichkeitsleugner waren und daher ihre Wirtschaft an die Wand fuhren. Den neuen kalten Krieg verlieren wir, weil es jetzt umgekehrt ist. Beim Klimaschutz hat sich der Rest der Welt wegen erwiesener Undurchführbarkeit des Projekts längst ausgeklinkt.“

Die Aussicht auf eine immer teurere und immer unsicherere Energieversorgung treibt sogar bodenständige Unternehmen wie Stihl aus dem Land, weiß Hellstern. „Der Chef von Arcelor Mittal, Geert von Poelvoorde, befand treffend, dass grüner Wasserstoff zu teuer ist. Damit würden wir uns komplett aus dem Markt katapultieren. Dies geschieht gerade bei Thyssen-Krupp. Über energieintensive Branchen wie die Chemie-, Pharma- und Baustoffindustrie brauchen wir uns gar keine Gedanken mehr zu machen. Diese Energiewende muss nicht neu gedacht, sondern schleunigst beendet werden. Mit Klimapolitik und Umwelt hat sie sowieso nichts zu tun! Planwirtschaft, egal ob grün angestrichen oder nicht, scheitert immer!“

Mit freundlichen Grüßen

Josef Walter

Pressesprecher

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