Karlsruhe (ots)

Zu dem Bericht der Stuttgarter Nachrichten vom
21. April 2005 über ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft
Mannheim gegen Konzernchef Claassen wegen des möglichen Verstoßes
gegen Paragraph 331 Handelsgesetzbuch (HGB) nimmt die EnBW wie folgt
Stellung:

Der in der Zeitung genannte Verdacht und die beschriebenen
Vorwürfe gegen den Konzernchef sind in jeglicher Hinsicht haltlos und
unbegründet. Die entsprechenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
basieren schon im Ansatz auf völlig falschen Annahmen. Dies ist
eindeutig und zweifelsfrei urkundlich beweisbar.

Insofern sieht die EnBW keinen Anlass zu einer weiteren
Kommentierung.

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