Online lernen wie Du Deinen Hund zu einem optimalen Begleiter erziehst!
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Du kennst das Problem? Dein Hund zieht an der Leine, Begegnungen mit anderen Hunden sind oftmals unangenehm, dein Hund geht Jagen wildern und er kommt nicht zurück, wenn du ihn rufst?
Dabei wünscht sich doch jeder Hundehalter einen entspannten Spaziergang mit seinem Hund. Begegnungen mit anderen Hunden sind nicht auszuschließen und durch die meisten Hundehalter sogar gewünscht. Problematisch sind diese Begegnungen jedoch dann, wenn der eigene Hund ein aggressives Verhalten gegenüber den Artgenossen zeigt. Um dieses Verhalten zu unterbinden, gilt es nicht nur fleißig zu üben, sondern die Hintergründe für das Verhalten des eigenen Hundes zu analysieren.
Die sogenannte Leinenführigkeit ist von hoher Bedeutung, wenn man mit seinem Hund spazieren gehen möchte, denn kein Hundehalter hat Spaß dran, wenn sein Hund voller Kraft an der Leine zieht. Daher muss die Leinenführigkeit intensiv geübt werden. Hiermit solltest du nach Möglichkeit bereit im Welpenalter anfangen und kontinuierlich üben. Insbesondere bei Junghunden in der Pubertät kann es dabei zu Rückschritten kommen, von denen du dich nicht entmutigen lassen solltest.
Ein weiterer Schritt zum Thema Gehorsam ist der Rückruf. Denn einerseits gibt es für Hunde nichts Schöneres ohne Leine auf Waldwegen unterwegs zu sein. Andererseits soll der Hund auch sicher zurückkommen. Hierfür musst du zu Beginn mit besonders attraktiven Leckerchen wie bspw. Wurst oder Käse arbeiten, um die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken.
Insbesondere wenn du an Feldern und im Wald spazieren gehst, sollte darauf geachtet werden, dass das Jagdverhalten des Hundes nicht ausgeprägt ist und sich der Hund selbst dann noch zurückrufen lässt. Anderenfalls könnte es dazu kommen, dass der Hund größere Distanzen zurücklegt und du nach deinem Hund suchen musst. Daher ist hierfür auch ein Training notwendig.
Wenn du all diese Probleme hast, dann habe ich eine gute Nachricht für dich! Johanna Esser, welche eine mehrjährige Ausbildung als Hundetrainerin absolvierte, zeigt verschiedene Übungen, wie du dein Hund am besten erziehst!
In unserem Onlinekurs erfährst du also alles Wissenswerte zu den Hintergründen dieser unerwünschten Verhaltensweisen sowie zu den Möglichkeiten, wie du deinem Hund diese Verhaltensweise abgewöhnen kannst. Es sind 12 umfangreiche Module zur Hundeerziehung entstanden. Diese werden in dem Kurs Schritt für Schritt in sage und schreibe 50 Videos ausführlich erklärt!
Die Probleme in wenigen Tagen durch leichte und moderne Methoden mit Hundetrainer lösen. Außerdem gibt es noch mehr!
Du lernst, wie du Schritt für Schritt komplexe Übungen aufbaust und anschließend zu einem „Meisterstück“ kombinierst. Hierzu ein kleines Beispiel:
Um einem Hund „Platz“ beizubringen bietet es sich an, ein Leckerchen zwischen die Finger zu platzieren. Anschließend legt man seine Hand auf den Boden und wartet darauf, dass sich der Hund um das Leckerchen bemüht. Sobald der Hund sich dabei hinlegt muss das Kommando „Platz“ erfolgen.
Ein starkes dominantes Verhalten kann ebenfalls zu Problemen führen. Dabei können sich sowohl Auswirkungen auf die Begegnungen mit anderen Hunden als auch Auswirkungen bei Begegnungen mit anderen Hunden ergeben. Auch zu diesem Thema erfährst du im Onlinekurs, wie du die Hintergründe des Verhaltens analysieren kannst und welche Vorgehensweisen notwendig sind, um diese Verhaltensweisen abzutrainieren.
Bereits 20.000 Hundefreunde sind dabei! Bist du es auch?
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Weiteres Material zum Download
Bild: Hundetraining[1].jpg Aktualisierung: 08.Mai.2020, 17:31 Uhr