Wenn die Lizenzierung zur Kostenfalle wird - über diese 3 Fallstricke stolpern Schweizer Versicherungsberater immer wieder
Schaffhausen (ots)
In der Schweiz sorgt das Gütesiegel Cicero für Transparenz in der Versicherungsbranche. So erkennen auch Laien, ob sie es mit einem kompetenten Berater zu tun haben. Versicherungsberater müssen sich dabei regelmässig weiterbilden, um ihre qualitative Eignung nachweisen zu können - der Erhalt der hierfür nötigen Cicero-Credits ist mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden.
"Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass sich Berater zu spät um den Erhalt ihrer Cicero-Credits bemühen - kümmern sie sich dann unter Zeitdruck darum, unterlaufen ihnen empfindliche Fehler", sagt Salvatore Righettino. Er bietet Schweizer Versicherungsberatern eine umfassende Aus- und Weiterbildung und weiss, wie sie ihre Kosten zum Erhalt ihrer Cicero-Credits gezielt minimieren. In diesem Artikel klärt er über die drei grössten Fallstricke auf, denen Versicherungsberater bei ihrer Lizenzierung begegnen.
Erster Stolperstein - der Zeitfaktor
Die meisten Berater gehen mit der Fristvorgabe locker um und schieben die Aufgabe gerne vor sich her. Schliesslich haben sie zwei Jahre Zeit. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass sich alle lieber dem Business widmen und das Sitzen in Kursräumen als lästig empfinden. Sie wollen keine wertvolle Zeit für ihr Tagesgeschäft verlieren. Dies lässt sich übrigens durch ein zertifiziertes E-Learning problemlos organisieren. Aufgeweckt werden sie meistens erst durch den Cicero, was sie dann in Sammelstress bringt. Sie benötigen schnell die erforderlichen Schulungen, wofür sie dann hohe Summen ausgeben müssen.
Zweiter Stolperstein - der Standort
E-Learning ist für viele Berater eine ideale Lösung, denn die Plattform ist rund um die Uhr und an jedem Tag verfügbar. Zudem können die Kurse an jedem Ort der Welt absolviert werden. Salvatore Righettino kann sich an einen Kunden erinnern, der seine Kurse im Urlaub absolvierte. Er war froh, dass es diese Möglichkeit gibt und dass er auch pausieren konnte. Der Vorteil vom zertifizierten E-Learning ist, dass man die Schulung unterbrechen kann, zum Beispiel, um am Nachmittag ans Meer zu gehen. Danach kann der Unterricht fortgesetzt werden.
Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Kurses werden die entsprechenden Cicero-Credits sofort dem Konto gutgeschrieben. Ein weiterer Vorteil von Online-Kursen ist, dass die Teilnehmer ihr Tagesgeschäft nicht einschränken müssen. Das Sitzen in Kursräumen zu einer bestimmten Zeit entfällt. Nebenbei sparen die Berater die Kosten für die Anfahrt, Übernachtung und was ansonsten anfällt.
Dritter Stolperstein - die Kosten
Wichtig ist für die Berater, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Hier müssen sich Anbieter von Online-Schulungen genau überlegen, wie eine optimale Lösung aussieht. Die Interessenten erwarten eine hohe Qualität und Inhalte, die immer wieder an die neuen Gesetzgebungen und Aktualitäten angepasst werden, weiss Salvatore Righettino aus eigener Erfahrung.
Daraus ergibt sich für ihn, dass die Versicherungsberater ein stimmiges Gesamtpaket aus Zeitfaktor, Kosten und Lerneffekt erwarten. Sie wollen das zufriedene Gefühl haben, ihr Geld am richtigen Ort einzusetzen. Salvatore Righettino und seine Mitstreiter waren mit den genannten Stolpersteinen selbst konfrontiert. Deshalb haben sie eine revolutionäre Lösung entwickelt, die perfekt in die moderne, digitale Welt passt.
Über Salvatore Righettino:
Salvatore Righettino ist mit Jenny Righettino und Marco Salamon der Mitgründer der Salesum Swiss Academy GmbH - einer Online-Schulungsplattform für Mitarbeiter der Versicherungsbranche in der Schweiz. Die Salesum Swiss Academy GmbH bietet eine effiziente Lösung für die großen Herausforderungen, denen sich die Branche aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben stellen muss. Das Trainingsangebot, welches die Lernplattform Salesum zu bieten hat, ist top-aktuell, hocheffizient und bislang einzigartig. Mehr Infos dazu unter: https://salesum.ch/
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