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The Economist: Indiens sterbende Opposition lebt | Die AKK-Ära beginnt | Entwicklungstopp bei Huawei | Strafjustiz

13.12.2018 – 16:20

Diese Woche schauen wir uns Family Offices an, die persönlichen Investmentfirmen, die auf den globalen Märkten unterwegs sind und Chancen für ihre superreichen Eigentümer ausschöpfen. Fast unbemerkt sind Family Offices zu einer treibenden Kraft bei Investitionen geworden, mit bis zu 4 Billionen Dollar an Vermögenswerten - mehr als Hedge-Fonds und dem Gegenwert von 6% des Werts der Weltbörsen. Während sie in einer Ära des Populismus größer werden, schlafwandeln ihre schwerreichen Gäste in einen politischen Sturm.

Außerdem diese Woche:

Indiens sterbende Opposition zeigt Anzeichen von Leben

Der Kongress entzieht der regierenden Bharatiya Janata Party drei Landtage.

Entwicklungstopp

Kann Huawei die Banne und Einschränkungen überleben? Die Verhaftung des CFO und die Sorge um die nationale Sicherheit könnten den Aufstieg des Unternehmens gefährden.

Strafjustiz

Eine Maßnahme zur moderaten Reduzierung der Inhaftierung en dürfte wahrscheinlich in Kraft treten.

Die AKK-Ära beginnt

Annegret Kramp-Karrenbauer übernimmt die CDU-Führung. Angela Merkel bereitet sich darauf vor, für ihre handverlesene Nachfolgerin Platz zu machen.

Kremlinologie in Kinshasa

Kann jemand den Präsidenten des Kongo daran hindern, Putin nachzueifern?

Zu viele Köche

Der Westen überflutete China mit Opium. China erwidert den Gefallen. Chinas Zusage, die Fentanylproduktion einzudämmen, könnte nicht viel ändern.

A merky business

Stormzys Erfolg sollte die Musikindustrie erschrecken. Der Süd-Londoner Rapper hat die Charts angeführt und ein Geschäftsimperium gegründet.

Besonders interessant für unsere Leser in Deutschland:

Frankreich und Deutschland

Ein dysfunktionales deutsch-französisches Bündnis behindert die Entwicklung innerhalb Europas.

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Interview-Angebot zum Thema "Brexit"

Anne McElvoy ist Senior Editor bei The Economist und steht gerne für Interviews und Statements zu aktuellen Entwicklungen und Analysen zum Thema "Brexit" zur Verfügung.

Anne McElvoy lebt und arbeitet in London, spricht fließend Deutsch, Französisch und Englisch. Sie ist ehemalige Auslandskorrespondentin und Kolumnistin. Sie begann ihre Karriere bei der Times, wo sie über Ostdeutschland, die deutsche Einheit, den Balkan und Russland berichtete, bevor sie stellvertretende Redakteurin des Spectator und politische Kolumnistin des Daily Telegraph wurde. Zuletzt war sie Executive Editor und politische Kolumnistin des London Evening Standard. Sie kam im Januar 2011 zu The Economist.

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Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Christoph Lapczyna |
plümer)communications  Tel. +49 (0)40 790 21 89-90 | E-Mail:  cl@pluecom.de

Über The Economist (http://www.economist.com) 

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