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Ministerpräsident Koch: Internet kann Arbeitsvermittlung verbessern - auch für Stellen in der Landesverwaltung

06.12.2002 – 11:17

Wiesbaden/Frankfurt am Main (ots)

"Recruiting Trends 2003": Hessens Regierungschef beim
Fachsymposium der Universität Frankfurt, von Monster Deutschland und
von TMPW Deutschland
Das Internet kann nach Ansicht von Hessens Ministerpräsident
Roland Koch mit dazu beitragen, Arbeitgeber und Arbeitssuchende
schneller und zielgerichteter zusammen zu bringen. Dies gelte im
Übrigen auch für die rund 150.000 Arbeitsplätze in der hessischen
Landesverwaltung, weshalb die Landesregierung derzeit prüfe, ob und
in welchem Umfang Stellenausschreibungen der Landesverwaltung künftig
auch in einem Internetportal veröffentlicht werden könnten. "Mit
Hilfe einer internen Online-Stellenbörse könnten auf einer
einheitlichen Administrationsebene gemeinsame
Personalentwicklungsmöglichkeiten für die vielfältigen
Beschäftigungsbereiche der hessischen Landesverwaltung - von
Justizvollzugsanstalten bis zu Universitäten - geschaffen werden",
erklärte Koch kürzlich in Frankfurt am Main.
Der Ministerpräsident sprach am vorletzten Donnerstag (28.
November) im Palmengarten vor den rund 250 Teilnehmern des
Fachsymposiums "Recruiting Trends 2003", in dessen Rahmen die
Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung über die
Mitarbeiterrekrutierungspraxis der 1.000 größten Unternehmen
Deutschlands vorgestellt wurden. Die Studie "Recruiting Trends 2003"
war vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Johann Wolfgang
Goethe-Universität Frankfurt am Main gemeinsam mit dem
Internet-Stellenmarkt Monster Deutschland (www.monster.de) und dessen
Muttergesellschaft, dem internationalen
Personaldienstleistungsunternehmen TMP Worldwide, durchgeführt
worden.
"Ich glaube, dass wir in den nächsten Jahren immer mehr
internetbasierten Informationsaustausch darüber haben werden, wer, wo
und wann für Arbeit zur Verfügung steht sowie wer, wo und wann Arbeit
anbietet", betonte Koch im Hinblick auf die von der Studie
ermittelten Potenziale der Personalbeschaffung via Internet
("E-Recruiting"). Da lebenslange Berufskarrieren in nur einem
Unternehmen künftig sehr viel seltener sein würden als früher, werde
der sich daraus ergebende häufigere Arbeitsplatzwechsel den Bedarf
für ein "Matching", also für das In-Übereinstimmung-Bringen von
Arbeitssuchenden und Arbeitsplatzanbietern, deutlich erhöhen,
prognostizierte der hessische Regierungschef. Das Internet könne hier
entscheidend dazu beitragen, Ressourcen an die richtige Stelle zu
bringen und gleichzeitig bestmögliche Informationen über diese
Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
"Die Veranstaltung hat gezeigt, wie wichtig E-Recruiting-Maßnahmen
für viele Unternehmen inzwischen sind", bilanzierte Prof. Dr.
Wolfgang König, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der
Frankfurter Universität, zum Abschluss des Symposiums, "und auch das
rege Interesse an den Resultaten unserer Studie dokumentiert die
große Bedeutung innovativer Personalbeschaffungsinstrumente."
Monster ist mit mehr als 21 Millionen Lebensläufen und rund 49,3
Millionen Website-Visits pro Monat das weltweit größte
Karriere-Netzwerk im Internet. Das globale Monster-Netzwerk umfasst
nationale Websites mit lokalen Inhalten in insgesamt 21 Ländern auf
vier Kontinenten. Auf www.monster.de finden Unternehmen mehr als
270.000 Lebensläufe von Stellensuchenden. Gemeinsam mit seiner
Muttergesellschaft TMP Worldwide bietet Monster eine integrierte
Kombination von Online- und Offline-Personalservices an. TMP
Worldwide, globaler Marktführer für Online-Recruiting und
Personalmarketing und eines der größten Personalberatungsunternehmen
der Welt, beschäftigt über 8.500 Mitarbeiter in 33 Ländern. Über 90
der 100 größten und mehr als 480 der 500 größten Unternehmen weltweit
nehmen die Dienste von TMP Worldwide in Anspruch.
Presse-Anforderung: Fax an 0611/719290 oder E-Mail an 
team@dripke.de
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