DSL e.V. Deutsche Seniorenliga
"Ich mache mir lieber ein schönes Leben..."
DSL e.V. German Seniors empfiehlt das speziell für Senioren entwickelte, leicht bedienbare Drei-Tasten-Handy
Bonn (ots)
Obwohl sie keine einheitliche Gruppe darstellen, ist der Großteil der heutigen Senioren entgegen aller Klischees weder gebrechlich noch übertrieben sparsam. Vielmehr charakterisieren Aktivität und die Freude am Genießen die dritte Lebensphase. Mit erhöhtem Aktivitätsgrad und gesteigerter Konsumbereitschaft wächst der Bedarf an altersgerechten Dienstleistungen. So verzeichnet das Wissenschaftszentrum NRW in seiner Expertise "Produkte und Dienstleistungen für mehr Lebensqualität im Alter" "zunehmend Interesse an solchen Diensten". Das Notruftelefon steht dabei bei Senioren an erster Stelle. Daneben rangieren haushaltsnahe Dienstleistungen wie Reinigungs- und Haushaltsdienste. Dienen doch genau diese der Sicherheit und Unterstützung zur selbstständigen Lebensführung. Und um ihre Lebensphase erlebnisreich und aktiv gestalten zu können, ist die qualitätsbewusste 50plus-Generation bereit, für hochwertige Dienstleistungsangebote entsprechend zu zahlen.
Mit der Bereitschaft, in hochwertige Produkte und Angebote zu investieren, wächst zunehmend das Interesse der Wirtschaft an kaufkräftigen Senioren. Deren Bedürfnis nach altersgerechten Angeboten in guter Qualität können zurzeit allerdings nur wenige Anbieter befriedigen. Unkompliziert bedienbare Mobiltelefone wie das Drei-Tasten-Handy oder verlässliche haushaltsnahe Dienstleistungen werden von Unternehmen nur allmählich entwickelt. Hier könnte die Wirtschaft mit innovativen Angeboten von der Wirtschaftskraft der Älteren profitieren.
Dabei werden besonders von der Telekommunikation "neue Impulse zur Förderung der Gesundheit, Sicherheit und Lebensqualität im Alter erwartet", so das Institut Arbeit und Technik des Wissenschaftszentrums NRW. Die Mobilfunktechnologie mit ihrer rasanten Entwicklung kann eine Vorreiterrolle in punkto bedarfsgerechten Sozial- und Gesundheitsdiensten übernehmen. Automatisierte Sturzmelder oder Überwachung von Vitalparametern wie Puls und Blutdruck per Telefon und Handy sind keine Zukunftsvisionen. Die moderne Technik macht es möglich, sofern sie für Senioren einfach zu bedienen ist. Doch gerade in der Benutzerfreundlichkeit besteht noch ein großer Nachholbedarf der Industrie.
"Die Senioren haben den Wandel vom sparsamen, anspruchslosen zum anspruchsvollen und qualitätsbewussten Konsumenten vollzogen. Der Industrie und Wirtschaft steht er noch bevor" so Erhard Hackler, Geschäftsführender Vorstand der DSL e.V. German Seniors: "Erst, wenn sie dem Wunsch der Älteren nach Lebensqualität und altersgerechter Dienstleistung und Technik entsprechen, können sie an der Kaufkraft der selbstbestimmten Senioren teilhaben. Ein gutes Beispiel ist das Drei-Tasten-Handy der Firma vitaphone. Die selbstbewussten Senioren von heute jedenfalls sind bereit, für Komfort und Lebensqualität in ihre Zukunft zu investieren: "Ich mache mir lieber ein schönes Leben, als immer nur zu sparen."
Wie einfach die Bedienung eines Handys auch für betagte Senioren sein kann und warum ein Handy generell die Lebensqualität erhöhen kann, erläutert die neue Broschüre "Mobil bleiben - Mehr Sicherheit unterwegs". Sie begleitet die Initiative der DSL e.V. German Seniors. Postalisch kann sie angefordert werden bei der DSL e.V. German Seniors, Gotenstraße 164, 53175 Bonn oder im Internet unter www.atlantis-city.de/mobilbleiben/, dem Internetportal für die 50plus-Generation und Kooperationspartner der DSL.
Abdruck honorarfrei - Belegexemplar erbeten
Laut einer aktuellen Umfrage* halten etwa 87 Prozent der über 60-Jährigen eine Notruffunktion für sinnvoll. Für ältere Menschen bietet sich daher ein Handy an, das leicht zu bedienen ist und darüber hinaus einen umfassenden Service bietet: das Drei-Tasten-Handy. Wie der Name schon sagt, gibt es bei diesem Handy nur drei Tasten - über die rote Taste ist rund um die Uhr ein medizinisches Service Center mit geschultem Fachpersonal erreichbar, das nicht nur in Notfällen, sondern auch bei Alltagsproblemen für schnelle Hilfe sorgt. So wird die Hilfe im medizinischen Notfall organisiert: Rund um die Uhr sind im medizinischen Vitaphone-Service Center Ärzte anwesend, die direkt Auskunft geben. Aber auch bei einer Autopanne oder wenn man den Schlüssel verloren hat und vor verschlossener Tür steht, hilft das geschulte Servicepersonal weiter. Die beiden anderen Tasten sind für Wunschnummern reserviert; hier können die Nummern von Familienangehörigen oder guten Freunden eingerichtet werden.
* Quelle: MobilMedia-Barometer (Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums und des Krefelder Unternehmens für Kundenkommunikation SITEL).
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Joachim Dung
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