Kreditkarten erleichtern die Umstellung auf den Euro
Wer klüger
ist, zahlt mit Karte!
Frankfurt/M. (ots)
Verbraucher, die in den ersten Monaten des nächsten Jahres häufig zur Kreditkarte greifen, können zu einem reibungslosen Übergang von der DM zur neuen Einheitswährung Euro beitragen - und sich selbst die erste Zeit mit dem Euro erleichtern. Denn jede bargeldlose Zahlung reduziert die Warteschlangen an den Kassen, die Gefahr vor Falschgeld und das mühsame und zeitaufwendige Umrechnen von DM auf Euro. Dass die Einzelhändler mit mehr Kartenzahlungen rechnen - und auf sie hoffen, bestätigt eine Umfrage von NFO Infratest, die im Auftrag von Eurocard durchgeführt wurde. Danach sind fast zwei Drittel der befragten Händler und Dienstleister davon überzeugt, dass der Umsatz aus elektronischen Zahlungen während der Euro-Bargeldeinführung steigen wird. Die meisten Verbraucher haben die Vorteile des bargeldlosen Bezahlens in der Phase der Doppelwährung jedoch noch nicht erkannt. Die Kreditkartenmarke Eurocard wirbt deshalb mit einer bundesweiten Kampagne für den verstärkten Einsatz von Kreditkarten.
Den Warteschlangen ein Schnäppchen schlagen Unternehmen mit viel Bargeldverkehr dienen als "inoffizielle Wechselstube", da sie in den ersten zwei Monaten des neuen Jahres DM akzeptieren und das Wechselgeld in Euro heraus geben müssen. Experten schätzen, dass Einzelhändler das 7-9fache an Wechselgeld bereithalten müssen. Durch die doppelte Kassenführung und das mühsame Umrechnen entsteht ein erheblicher Mehraufwand. Zusätzlich besteht ein stark erhöhtes Falschgeldrisiko aus alten DM-Blüten und neuen gefälschten Euro-Scheinen. Mit Kreditkarten lässt sich diesen Gefahren leicht ein Schnäppchen schlagen!
Einfach die Karte zücken Für alle Zusatzbelastungen gibt es eine einfache Lösung: Weniger Bargeld- und mehr Kartenzahlung mit Eurocard und Co. Der Verbraucher zahlt so mit seiner vertrauten "Plastikwährung". Er muss sich keine Gedanken über Falschgeld machen, keine zwei Geldbeutel führen und sein Rückgeld nicht nachrechnen. Die Händler wiederum können sich über kürzere Warteschlangen, weniger gestresste Mitarbeiter und zufriedenere Kunden freuen.
Service für die Redaktion: Die Infos noch mal im Überblick (z. B. für einen Kasten im Serviceteil)
Shopping mit der neuen Währung: Darauf müssen Sie achten!
* Ab dem 01.01.2002 können Sie in Euro oder DM bezahlen, erhalten Ihr Rückgeld jedoch in Euro. Halten Sie den Taschenrechner bereit! * Ab dem 01.03.2002 gilt nur noch der Euro. Ihre übrigen DM-Bestände können Sie jetzt nur noch bei Kreditinstituten eintauschen! * Rechnen Sie mit Warteschlangen an der Kasse, da die Kassierer jetzt in zwei Währungen rechnen müssen. Nehmen Sie sich zum Shopping mehr Zeit! * Während der ersten Monate 2002 bringen vermutlich Betrüger eine Menge Falschgeld in Umlauf. Sie nutzen die Situation aus, dass die meisten Menschen mit der neuen Währung noch nicht vertraut sind. Nehmen Sie sich Zeit, alle Euro-Münzen und -Scheine genau kennen zu lernen! * Bezahlen Sie bargeldlos! Mit der Eurocard oder einer anderen Zahlungskarte sparen Sie sich das Nachrechnen des Wechselgeldes und schalten die Falschgeld-Gefahr aus! Darüber hinaus erleichtern Sie unserer Volkswirtschaft den Wechsel zum Euro!
Als ein Unternehmen der deutschen Banken und Sparkassen erbringt die EURO Kartensysteme Serviceleistungen für die führenden Kartenzahlungssysteme Eurocard/MasterCard und eurocheque sowie die GeldKarte. Das Marken- und Lizenzmanagement und die Akquisition von Eurocard- und Visa-Vertragspartnern sind Schwerpunkte der Tätigkeit. Zu den Kunden der EURO Kartensysteme gehören mehr als 3.000 deutsche Kreditinstitute sowie nahezu 400.000 Handels- und Dienstleistungsunternehmen.
Für weitere Informationen: EURO Kartensysteme, Unternehmenskommunikation und Marketing Solmsstraße 2-22, 60486 Frankfurt am Main, Tel.: 069/79 22-45 59, Fax: -45 80 http://www.eurokartensysteme.de
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