Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und EU

11.11.2020 – 18:24

Halle (ots)

Die Gemeinschaft ist - mit wenigen Ausnahmen wie Deutschland - zum zweiten Mal von der Pandemie zum Stillstand gebracht worden.

Die ersten vielversprechenden Nachrichten über offenbar gut wirkende Impfstoffe sorgen für schwache Hoffnungsschimmer - lange bevor sicher ist, ob die Präparate wirklich wirken, wann sie zur Verfügung stehen und vor allem wie sie verteilt werden. Da ist eine koordinierende Stelle dringend nötig. Dass die EU-Kommission und mehr noch ihre Fachagenturen dies sein könnten, steht außer Frage.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

Places in this release
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 11.11.2020 – 18:23

    Mitteldeutsche Zeitung zu Konjunktur und Renten

    Halle (ots) - Einen Preis zahlen im kommenden Jahr auch die Rentner. Sie müssen sich im Westen auf eine Nullrunde einstellen, während es im Osten nur noch eine Mini-Steigerung von 0,72 Prozent geben wird. Die Renten orientieren sich an den Durchschnittslöhnen. Deshalb sind sie in diesem Jahr trotz Krise noch einmal kräftig gestiegen, deshalb werden sie 2021 nicht oder nur minimal erhöht werden. Für Bezieher kleiner ...

  • 10.11.2020 – 18:23

    Mitteldeutsche Zeitung zur Islamkonferenz

    Halle (ots) - Seehofer erinnerte daran, dass nach wie vor der Rechtsextremismus die größte Bedrohung in Deutschland sei. Er verwahrte sich gegen Muslimfeindlichkeit. Mindestens einen Mangel an Feingefühl hat Seehofer dann leider doch an den Tag gelegt: "Sie wollen unsere Gesellschaft stärken, statt mit Gewehren und Messern zu morden", hat er den Muslimen zugerufen. Mit solch unbedachten Sätzen, die Vorurteile ...

  • 10.11.2020 – 18:22

    Mitteldeutsche Zeitung zu Berg-Karabach

    Halle (ots) - Einen großen Teil der Verantwortung trägt auch Russland. Es war Kremlchef Wladimir Putin, der mit der Annexion der ukrainischen Krim 2014 vorgeführt hat, dass Krieg im postsowjetischen Raum wieder zu den vermeintlich legitimen Mitteln der Geopolitik zählt - und sich lohnen kann. Das hat sich Aserbaidschan zum Vorbild genommen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 ...