Star-Friseurin Marlies Möller: "Jede Frau muss einmal im Leben blond, rot und dunkel gewesen sein"
Hamburg (ots)
15. Oktober 2008 - Ein Leben lang dieselbe Haarfarbe, denselben Schnitt? Das kann die Star-Friseurin Marlies Möller sich kaum vorstellen. In der aktuellen Ausgabe von BRIGITTE WOMAN (November-Heft jetzt im Handel) macht sie den Leserinnen Mut zur Veränderung. "Jede Frau muss einmal im Leben blond, rot und dunkel gewesen sein," sagt sie. Ihr Gesprächspartner, der Berliner Autor Christian Schünemann, kennt sich zwischen Waschbecken und Frisiertisch inzwischen bestens aus: Seine Krimis, in denen ein Friseur Mordfälle löst, spielen zum großen Teil in einem Friseursalon.
Im Garten ihres Hauses auf Ibiza beweist Marlies Möller Sinn für Humor: Für den Fotografen demonstriert sie die Kunst des Trockenschnitts an einem Buchsbaum. Der Autor bekommt von ihr eine Frisurberatung, und sie lässt ihn an einem Perückenkopf das Toupieren üben. Zu ihrem persönlichen Styling am Morgen gehören Haarewaschen, Volumenschaum und das Föhnen mit zwei Rundbürsten: "Das dauert bei mir zehn Minuten. Und dann lacht das Haar."
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