Meins, deins, unseres: Gemeinsam sparen, gemeinsam an morgen denken
Saarbrücken (ots)
Für 46 Prozent der Deutschen gehört das gemeinsame Bezahlen größerer finanzieller Ausgaben ab dem Einzug in die erste gemeinsame Wohnung zu einer festen Beziehung dazu.
Wer bereits bestehende Hausratversicherungen und private Haftpflichtversicherung zusammenlegt, spart Geld.
Meins, deins, unseres: Für beinahe jeden zweiten Deutschen (46 Prozent) gehört das gemeinsame Bezahlen größerer Ausgaben erst zu einer festen Beziehung, wenn man mit seinem Partner zusammengezogen ist. Das hat eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.(1) Fast ein Viertel (23 Prozent) hingegen findet, dies gehört bereits ab Beginn der Partnerschaft dazu. 15 Prozent trennen Geld und Liebe konsequent - in ihren Augen gibt es grundsätzlich keinen Zeitpunkt in einer Beziehung, ab dem größere Rechnungen zu teilen sind.
Mit dem Einzug in die erste gemeinsame Wohnung steigt bei vielen Paaren das Verantwortungsgefühl füreinander: 28 Prozent der Befragten gaben an, sich von da an soweit für den Partner verantwortlich zu fühlen, dass man auch bei der finanziellen Zukunftsabsicherung an ihn denkt. CosmosDirekt gibt Tipps, wie Paare gemeinsam sparen und finanziell vorsorgen können.
Aus zwei mach eins
Wenn aus zwei Wohnungen eine wird, ist auch nur noch eine Hausratversicherung nötig. Hierbei sollte die Versicherungssumme so angepasst werden, dass sie dem neuen Wert der Einrichtung entspricht. Auch bei der privaten Haftpflichtversicherung können Paare sparen, wenn sie in eine gemeinsame Wohnung ziehen: Aus zwei Verträgen kann dann einer gemacht werden.
Altersvorsorge auf zwei Paar Schultern verteilen
Auch wenn es unromantisch ist: Wer eine gemeinsame Zukunft plant, sollte sich auch Gedanken über die Altersvorsorge machen. "Geht es ums Sparen fürs Alter, sind getrennte Konten und Verträge sinnvoll", sagt Silke Barth, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt. Damit stellen beide Partner sicher, dass sie im Alter gut versorgt sind - mit der großen Liebe an ihrer Seite oder auch ohne sie. Die Expertin rät: "Neben staatlich geförderten Produkten wie der Riester-Rente bieten sich flexible Vorsorgelösungen an. Sie ermöglichen es, jederzeit auf das Ersparte zuzugreifen, Einzahlungen auszusetzen oder zu senken."
(1) Repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Im April 2015 wurden 1.002 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.
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