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Aktuelle BILDWOCHE-Umfrage: 75 Prozent der Deutschen würden eine einmalige Flutsonderabgabe akzeptieren - jeder Vierte wäre mit 50 Euro einverstanden

21.08.2002 – 14:50

Hamburg (ots)

Die Hochwasserkatastrophe hat in weiten Teilen
Deutschlands Schäden von mehreren Milliarden Euro angerichtet.
Kanzler Schröders Beschluss, dafür die für 2003 geplante
Steuersenkung zu verschieben, ist umstritten. Kritikpunkt: Der
Vorschlag sei ungerecht, weil es vor allem Arbeitnehmer und
Kleinbetriebe treffe, so die Opposition.
Um die Schäden zu bezahlen, wären 75 Prozent der Deutschen zu
einer einmaligen Flut-Sonderabgabe bereit. Das ergab eine
repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts unter rund 1000
Bundesbürgern für die aktuelle TV-Illustrierte BILDWOCHE.
15 Prozent würden bis zu 10 Euro akzeptieren, 20 Prozent bis zu 20
Euro (vor allem die 18 bis 29-Jährigen), 25 Prozent sogar bis zu 50
Euro. Immerhin
   12 Prozent hielten einen Betrag bis zu 100 Euro für akzeptabel, 3
Prozent sogar noch einen höheren.
Jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) lehnt eine einmalige
Flut-Sonderabgabe ab.
Abdruck und Veröffentlichung der Vorabveröffentlichung nur
honorarfrei unter Quellenangabe "TV-Illustrierte BILDWOCHE".
Redaktioneller Ansprechpartner:
Andreas Besch
Telefon: (0 40) 3 47-2 30 85

Pressekontakt:

Birgit Mertin
Telefon: (0 40) 3 47-2 65 22
E-Mail: bmertin@asv.de

Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden.

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