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Mehr Wettbewerb im Breitband von EU Kommission gefordert EUROFORUM-Konferenz: "Breitband - Strategien mit xDSL" (11. und 12. Oktober 2006, Frankfurt)

Düsseldorf (ots)

Frankfurt/Düsseldorf, September 2006. Nahezu
ein Viertel der EU-Haushalte sind mittlerweile durch 
Hochgeschwindigkeits-Breitbandanschlüsse mit dem Internet verbunden, 
so das Ergebnis einer EU-weiten Erhebung in 25 000 repräsentativen 
Haushalten. Unterdessen empfehlen Experten die Aufhebung eines 
Großteils der Regulierungen von Endkundenmärkten, um mehr Wettbewerb 
zu generieren. Die EU Kommission stufte VDSL als wichtige 
Infrastruktur für die digitale Zukunft Deutschlands ein und betonte, 
dass der gesamte Markt freien Zugriff haben solle. Aktuell dazu 
bietet EUROFORUM die Konferenz "Breitband - Strategien mit xDSL"  
(11. und 12. Oktober 2006, Frankfurt) an. Themenschwerpunkte sind 
Potenziale des Breitband, neue Wege und Strategien mit xDSL sowie die
Integration zum Triple Play.
"Mit dem Roll-Out von ADSL2+ und VDSL-Anschlüssen werden derzeit 
lediglich die technischen Voraussetzungen für neue TK-Anwendungen in 
Deutschland geschaffen. Es mangelt aber noch an Dienstekonzepten, die
überzeugend aufzeigen, wie die hohen Bandbreiten auch kommerziell 
sinnvoll genutzt werden sollen. Hier kann die EUROFORUM-Konferenz 
Orientierungshilfen geben", erklärt Professor Dr. Torsten J. Gerpott 
(Lehrstuhl für Telekommunikationswirtschaft, Universität 
Duisburg-Essen). Der TK-Experte wird auf der Konferenz über den 
Wettbewerbstatus und -perspektiven im deutschen Breitbandmarkt 
sprechen.
Unter dem Titel "DSL - Die ganze digitale Welt für zu Hause" 
stellt Burkhard Graßmann (T-Com) die Breitband-Strategie von 
T-COM/T.Online vor. Über die Vorteile der Glasfasernetze referiert 
Werner Hanf (NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation), während 
Diethelm Siebuhr (Easynet Group) die Notwendigkeit von 
Breitbandnetzen für Geschäftskunden erläutert.
Das IPTV Angebot der HanseNet stellt Dr. Eric Heitzer (HanseNet 
Telekommunikation) vor. Er erläutert die technischen und 
regulatorischen Voraussetzungen und geht auf den richtigen IPTV-Mix 
ein.
Content ist immer noch King: daran hat sich bis heute nichts 
geändert. Neu sind jedoch die Anforderungen, die das Contentgeschäft 
an Portale stellt. Über contentbasierte Erfolgsmodelle für Portale 
und ISPs sowie Trends im Nutzerverhalten spricht Felicitas 
Piegsda-Rohowski (Lycos Europe). Katharina Behrends (NBC Universal 
Global Networks) stellt die Anforderungen an Online-Inhalte aus Sicht
eines Content-Lieferanten dar.
Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar unter: 
www.euroforum.de/pr-breitband06
Weitere Informationen:
Claudia Büttner
Leiterin Presse und Internet
EUROFORUM Deutschland GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-33 80
E-Mail:  claudia.buettner@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet: 
http://www.euroforum.de/presse/breitband06

Rückfragen bitte an:

EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

Original-Content von: EUROFORUM Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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