Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 28. September 2014, um 18.30 Uhr im Ersten
München (ots)
Geplante Themen:
Ebola-Epidemie - Kommt die deutsche Hilfe zu spät? Die Zahl der Ebola-Infizierten in Westafrika steigt und steigt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor dramatisch ansteigenden Zahlen. Bis November könnte es mehr als 20.000 Ebola-Infizierte geben. Nur langsam läuft die internationale Hilfe an, auch aus Deutschland. Die Verteidigungsministerin und der Gesundheitsminister sind auf der Suche nach freiwilligen Helfern. Aber reicht das? Und wie weit kann deutsche Hilfe überhaupt gehen? Autorinnen: Tamara Anthony und Marie von Mallinckrodt Dazu ein Gespräch mit dem Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, CDU Flüchtlingsdrama - Was kann Deutschland tun? Syrien, Irak, Afrika - Zehntausende Menschen fliehen aus Ihren Heimatländern. Die Gründe sind vielschichtig, die Zahlen dramatisch. Auch in Deutschland kommen deutlich mehr Flüchtlinge an, als von der UN prognostiziert. Die Aufnahmelager sind inzwischen überfüllt. Außer ihrem Leben haben sie nichts, aber die zivile Hilfsbereitschaft der Deutschen ist enorm hoch: Kuscheltiere, Kleidung, Decken. Aber welchen Plan hat die Politik? Wie viele Flüchtlinge kann Deutschland noch aufnehmen? Autor: Jochen Graebert Dazu ein Gespräch mit der Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt, B'90/Die Grünen
Moderation: Rainald Becker
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de
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