Andy Borg fürchtet Lästerer beim ersten "Stadl"
Rastatt (ots)
Schlagersänger Andy Borg fürchtet schon vor der Präsentation seines ersten "Musikantenstadls" hämische Kritik. "Ich bin aufgeregt. Und ich habe etwas Angst, weil ich weiß, da kommen einige Leute nur zum Lästern. Und die finden dann auch was", sagt der 45-Jährige im Interview mit der Zeitschrift "Meine Melodie". Und diese Art der Kritik kann Borg schlecht verdauen. "Da ich sehr sensibel bin, ärgert mich so was schon", sagt er. Neider fürchtet Borg wegen seiner Auswahl als "Stadl"-Moderator hingegen nicht. "Ich bin nie mit dem Ellbogen durch die Branche gegangen. Dafür bin ich einfach nicht der Typ", betont er.
Und auch vor Pannen beim ersten "Stadl" am 23. September in Wien hat er keine Angst. "Umso besser. Da blühe ich richtig auf. Ich bin Spezialist für das Retten brenzliger Situationen", sagt er. Vorgänger Karl Moik werde aber nicht dabei sein, da er "Probleme damit hätte, persönlich in die Sendung zu kommen. Das kann ich verstehen", sagt Borg.
Derzeit baut der Sänger gemeinsam mit seiner Freundin Birgit ein Eigenheim zwischen Wien und München, das künftig auch ein Studio beherbergen soll. Und zum ersten Spatenstich hatte er prominenten Besuch von seinem Kollegen Florian Silbereisen. Und das nicht ohne Grund: "Immerhin sind seine Freundin Michaela und meine Birgit ja Schwestern", sagt Borg.
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