Anwendung von KI-Technologie könnte laut Drooms die Effizienz der Anwaltskanzleien um 50% verbessern
Frankfurt (ots)
- Skepsis und Befürchtungen, dass Stundenlöhne verloren gehen, verhindern eine breitere Übernahme von Technologie unter Anwaltskanzleien
Kanzleien könnten ihr Zeitmanagement bei der Due Diligence um 50% verbessern, wenn sie die derzeit verfügbare künstliche Intelligenz (KI) nutzen würden, so Drooms, führender Anbieter von virtuellen Datenräumen in Europa.
KI-Technologie hat das Potenzial, lange Arbeitsstunden für die manuelle Analyse und Klassifizierung Tausender Dokumente durch automatisierte Prozesse zu ersetzen. Obwohl diese Technologie in vielen anderen Branchen bereits Anwendung findet, waren Anwaltskanzleien bisher skeptisch hinsichtlich des Wertes, den die Technologie bietet.
Wettbewerbsvorsprung für Kanzleien dank Künstlicher Intelligenz
Jan Hoffmeister, Mitbegründer und Chairman von Drooms ist von den Vorteilen für die Branche überzeugt: "Der Rechtssektor ist ein traditionell konservativer Markt, der mit einigen bemerkenswerten Ausnahmen seit Jahrzehnten weitgehend unverändert geblieben ist. Eine der größten Hürden für eine stärkere Verbreitung der KI-Technologie ist die weit verbreitete Skepsis der Branche, die ironischerweise am stärksten unter denen ist, die am meisten davon profitieren könnten."
"Die Vorteile liegen vor allen Dingen für interne Rechtsberater auf der Hand, da sie unter immer strengeren Zeitvorgaben arbeiten müssen. Einige Anwaltskanzleien, die stundenweise verrechnen, könnten durch die Nutzung von neuen Technologien ihre Einnahmequellen bedroht sehen. Die Verwendung intelligenter Software zur Automatisierung der Due Diligence macht es ihnen jedoch möglich, sich wieder auf die rechtliche Beratung als ihre Kernkompetenz zu konzentrieren."
Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter Drooms Nutzern und Due Diligence-Experten gaben 72% an, dass die Technologie des Unternehmens den Due Diligence-Prozess beschleunigt. 10% der Befragten schätzten, dass die benötigten Zeit für die Durchführung der Due Diligence um mindestens 75% reduziert werden. Mehr als die Hälfte (52%) sagte, dass KI die Arbeitsprozesse in ihrem Bereich komplett verändern würde, während 23% sagten, dass es wenig oder keine Auswirkungen hätte.
KI ersetzt langsam die zeitaufwendigen, bisher manuell ausgeführten Aufgaben, wie das Lesen und Klassifizieren von Dokumenten. Der Drooms NXG Findings Manager integriert künstliche Intelligenz in den Due Diligence-Prozess durch den Einsatz von Machine Learning-Technologie. Die Herausforderung besteht darin, den Anwaltskanzleien viel Zeit bei der Bewältigung der großen Datenmengen, die in die Datenräume geladen werden, zu sparen und damit erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen. Drooms bietet seinen Nutzern den ersten Schritt zu einer automatisierten und intelligenten Due Diligence.
"Der Drooms NXG Findings Manager ist in der Lage, den Inhalt der Dokumente zu analysieren und hilft den Anwendern, den Evaluierungsprozess zu optimieren, Risiken und Chancen zu identifizieren und den finanziellen Wert eines Findings innerhalb einer Transaktion zu festzulegen", erklärt Jan Hoffmeister. "Mit dem Drooms NXG Findings Manager möchten wir zeitraubende manuelle Aufgaben durch selbstlernende Prozesse zu ersetzen, damit sich Analysten und Anwälte auf strategischere oder höherwertige Aufgaben konzentrieren können."
Über Drooms
Drooms (drooms.com) ist der führende Anbieter von Secure Cloud-Lösungen in Europa. Der Software-Spezialist ermöglicht Unternehmen den kontrollierten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten über Unternehmensgrenzen hinweg. Drooms ist spezialisiert auf maßgeschneiderte Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette und LifeCycle-Management von Assets. Vertrauliche Geschäftsprozesse, wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers & Acquisitions, NPL-Transaktionen oder Board Communication werden mit Drooms sicher, transparent und effizient abgewickelt. Zum Kundenstamm gehören weltweit führende Immobilienunternehmen, Berater, Kanzleien und Konzerne wie die METRO GROUP, Evonik, JLL, JP Morgan, CBRE, Rewe oder die UBS.
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