München (ots)

Der Verkehr auf den Fernstraßen und Autobahnen
dürfte auch am kommenden Wochenende weitestgehend störungsfrei
bleiben. Dies gilt laut ADAC-Prognose allerdings nicht für die
Verkehrswege in und um die Ballungsgebiete der größeren Städte. Hier
ist am zweiten verkaufsoffenen Samstag vor Weihnachten mit noch
größeren Engpässen zu rechnen als am ersten Advents-Wochenende. In
den Innenstädten selbst wird der Ansturm auf die Geschäfte sowie
Weihnachts- und Christkindlmärkte nicht minder groß sein, auch
Verkehrs- und Parkplatzprobleme werden nicht ausbleiben. Der ADAC rät
deshalb  Autofahrern, ihren Wagen in den Außenbezirken abzustellen
und mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Ortszentren zu fahren.
Nicht selten stehen Besuchern an der Peripherie der Großstädte
kostenlose Pendelbusse zur Verfügung.

Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten können in der
Vorweihnachtszeit erneut an den Grenzen von Sachsen beziehungsweise
Bayern und Tschechien auftreten.

Entsprechend der Jahreszeit müssen sich Autofahrer auf dem
gesamten Straßennetz auf mögliche winterliche Beeinträchtigungen
einstellen. Dabei sollten sie vor allem auf überfrierende Nässe und
plötzlich auftretende Nebelbänke achten. Bei den zunehmend
winterlichen Fahrbahnen in den Bergen (auch der Mittelgebirge) ist
jetzt eine Fahrt dorthin nur noch mit Winterreifen oder Schneeketten
möglich.

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