Köln (ots)

Das ARD-Morgenmagazin schickt Anke Engelke zum
zweiten Mal zu den Internationalen Filmfestspielen.

Vom 10.-14. Februar 2003 wird die beliebte Schauspielerin wieder
ihren Beruf wechseln und als Reporterin tätig sein. "Das ist eine
wunderbare Ergänzung zu meiner Haupttätigkeit. Es hält auf Zack und
ist herrlich unplanbar. Vor allem übt es die Spontaneität", so Anke
Engelke zu ihrer Reportertätigkeit. Promis, spannende Filme,
vielversprechende Nachwuchskünstler und Partys nimmt sie zwischen
7.40 bis 8.00 Uhr und 8.45 bis 9.00 Uhr jeweils etwa zehn Minuten
unter die Lupe.

Viel Schlaf bekommt sie in dieser Woche nicht, denn
MoMa-Reporterin ist ein Full-Timejob: Pressekonferenzen, Interviews
mit Prominenten, Filmvorführungen und Partys stehen auf dem
Tagesprogramm von Anke Engelke. "Mit dem frühen Aufstehen habe ich
kein Problem. Ich stehe um 3.00 Uhr auf und jogge eine Stunde durch
Berlin, das macht wach", so Anke Engelke. "Ich freue mich sehr,
wieder gute Filme bei der Berlinale zu entdecken, vor allem deutsche
Filme."

Auch im Internet (www.ard-morgenmagazin.de) präsentiert Anke
Engelke die Highlights der Berlinale. Nach der Sendung können die
Zuschauer im Netz sehen, was sie über den Tag hinweg auf den
Festspielen erlebt und mit ihr live chatten.

Die jährliche Berlinale gehört neben Cannes und Venedig zu den
wichtigsten Events der Filmwelt.

Das ARD-Morgenmagazin hat sich im Bistro Dietrich im Hyatt am
Potsdamer Platz wieder einen Logenplatz gesichert, zu dem die
MoMa-Moderatoren aus Köln täglich schalten werden.

Fotos sind unter www.ard-foto.de abrufbar. 
   Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de

Redaktion: Johannes Kaul und Martin Hövel

Rückfragen: Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62, 
AgenturBoldt@aol.com WDR Pressestelle, Annette Metzinger, Tel.
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