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BARMER sichert ihren Versicherten Zugang zu moderner Osteoporose-Therapie
Vertrag mit Novartis setzt auf besonders qualifizierte Ärzte

Wuppertal (ots)

Zugang zu modernsten Methoden der
Osteoporose-Therapie mit "Wirkgarantie" verschafft die BARMER ihren 
Versicherten durch einen so genannten Risk-Share-Vertrag mit Novartis
Pharma. Die Vereinbarung regelt die Versorgung von BARMER-Patienten 
mit dem gerade zugelassenen Arzneimittel Aclasta® - ein Präparat, von
dessen Wirkung der Hersteller so überzeugt ist, dass er sogar die 
Präparatekosten übernimmt, wenn der Patient dennoch einen 
Knochenbruch erleidet.
Aclasta® wird in einer Jahresdosis verabreicht, während bisher 
verfügbare Medikamente wöchentlich oder monatlich eingenommen werden 
mussten. Es soll dadurch weniger Nebenwirkungen als konventionelle 
Medikamente entwickeln und garantiert zugleich mehr Therapietreue. 
"Wir sehen hier die Option für eine hochwertige Osteoporose-Therapie.
Damit sie Erfolg hat, gehört sie in die Hände von ausgewiesenen 
Spezialisten", betont Birgit Fischer.
Osteoporose betrifft in Deutschland rund sieben Millionen 
Patienten, überwiegend Frauen, von denen jährlich etwa 300.000 eine 
Fraktur des Knochens erleiden. Knochenbrüche sind Hauptkostenfaktor 
in der Behandlung von Patienten mit "Knochenschwund". Aclasta® bietet
nach derzeitigem Erkenntnisstand einen hochwirksamen Schutz gegen 
Frakturen. Bei der BARMER sind rund 4,2 Millionen Frauen versichert.
Für Rückfragen:
BARMER-Presseabteilung, Susanne Uhrig, Telefon 018 500 99 14 21

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