Clean Clothes Campaign - Kampagne für Saubere Kleidung
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Elf Jahre nach Rana-Plaza / Textilfabriken sicherer, aber Auslöser der Katastrophe bleiben
mehrNeuer Mindestlohn in Bangladesch entspricht Hungerlohn
Berlin / Bonn (ots) - Die Regierung von Bangladesch hat am Dienstag den neuen Mindestlohn für die 4,4 Millionen Bekleidungsarbeiter*innen des Landes auf 12.500 Taka pro Monat (106 Euro) festgelegt. Der Betrag liegt weit unter den 23.000 Taka, die Gewerkschaften fordern. Dieser Betrag ist Studien zufolge für ein menschenwürdiges Leben in Bangladesch erforderlich. Obwohl viele Modemarken angeben, sich für ...
mehrJetzt bist du dran, OLYMP! / Offizielle Beschwerde gegen deutsches Modeunternehmen
mehrZwangsarbeit in der Fußballindustrie beenden / Gewalt an Frauen in den Fabriken stoppen
mehr10 Jahre nach Rana Plaza - Gedenken, Erinnern und Fordern / Der Bangladesch-Accord muss weitergehen
mehrAufsehen erregender Scherz von Aktivist*innen unterstreicht Heuchelei von adidas
Berlin (ots) - Am gestrigen Montag,16.01.2023, haben Aktivist*innen von The Yes Men in Zusammenarbeit mit der Clean Clothes Campaign in einem öffentlichkeitswirksamen Scherz die Scheinheiligkeit von adidas in Bezug auf die Rechte der Bekleidungsarbeiter*innen aufgezeigt. Die Aktion begann mit der erstaunlichen Ankündigung von 'adidas', kühne neue Pläne des ...
mehrPressehinweis: Globale Kampagne konfrontiert adidas mit dem Vorwurf des Lohndiebstahls und fordert Verhandlungen mit den Gewerkschaften
mehrZalando, Adidas, Olymp & Co. haben keine Ausrede mehr: Die Clean Clothes Campaign hat ausgerechnet, was Textilarbeiterinnen und -arbeiter in Osteuropa und der Türkei aktuell verdienen müssten
Berlin (ots) - Beschäftigte in der Modeindustrie brauchen einen Lohn, von dem sie leben können. Erst recht in Zeiten von Corona und Krieg. Das fordert die internationale Menschenrechtsinitiative Clean Clothes Campaign (CCC). Doch alle großen Modehäuser zahlen bislang nur den Bruchteil eines solchen living wage. ...
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Clean Clothes Campaign recherchierte: Türkische Textilarbeiter*innen verdienen nur ein Viertel dessen, was sie zum Leben brauchen würden
Berlin (ots) - 1,5 Millionen Menschen beschäftigt die türkische Bekleidungsindustrie. Sie nähen für globale Modeplayer wie Adidas, Banana Republic, Benetton, Boohoo, C&A, Esprit, GAP, G-star, Hugo Boss, H&M, Inditex - Zara, Levi's, Marks & Spencer, Next, Nike, Puma, Primark, Urban Outfitters, VF. Fast jede ...
mehrAdidas bei Aktionärsversammlung in der Kritik / Trotz hoher Unternehmensgewinne in der Pandemie Lohndiebstahl bei Arbeiter*innen
Berlin, Köln (ots) - Die Kampagne für Saubere Kleidung Deutschland nimmt am 12. Mai im Rahmen ihrer #PayYourWorkers-Kampagne an der Hauptversammlung von Adidas teil - in Partnerschaft und mit Unterstützung der Kritischen Aktionäre. Gemeinsam fordern die Organisationen von dem Unternehmen, dass es seiner ...
mehrKampagne für Saubere Kleidung verlässt Textilbündnis
Berlin (ots) - Nach mehr als sieben Jahren der Mitgliedschaft im Bündnis für nachhaltige Textilien (Textilbündnis) hat die Kampagne für Saubere Kleidung Deutschland e.V. (Clean Clothes Campaign Germany) heute ihren Austritt erklärt. Die ernüchternde Bilanz: Das Bündnis kann keine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den globalen Bekleidungslieferketten nachweisen. Genau mit diesem Versprechen war das ...
mehrMangelnde Transparenz: / Kampagne für Saubere Kleidung fordert Nachbesserungen im Textilbündnis
Berlin/Bonn/Dortmund (ots) - Die Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign, kurz: CCC) kritisiert, dass Mitgliedsunternehmen im Textilbündnis nicht verpflichtet sind, ihre Lieferkette offen zu legen. In einem neu erschienenen Bericht zeigt die CCC auf, dass nur sehr wenige Mitgliedsunternehmen ihre Lieferketten offen legen und dem Best Practice-Standard ...
mehr8 Jahre nach Rana Plaza-Einsturz: Arbeiter*innen brauchen Rechtsverbindlichkeit!
Berlin (ots) - Am Samstag, dem 24. April, gedenkt die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC-DE) der 1.136 Arbeiter*innen, die 2013 durch den Einsturz eines fünfstöckigen Gebäudes in Dhaka, Bangladesch, ums Leben kamen. Um solche Tragödien in Bangladesch zukünftig zu verhindern, schlossen Gewerkschaften, Modemarken und zivilgesellschaftliche Akteure als Reaktion auf ...
mehrAdidas, Boss & Co. haben keine Ausrede mehr: Die Clean Clothes Campaign hat ausgerechnet, was Näherinnen in Osteuropa verdienen müssten
Berlin (ots) - Beschäftigte der Modeindustrie brauchen einen Lohn, von dem sie leben können. Das fordert die internationale Menschenrechtsinitiative Clean Clothes Campaign (CCC) seit langem. Doch alle großen Modehäuser zahlen bislang nur einen Bruchteil eines solchen living wage. Lange versteckten sich Adidas, ...
mehrModeunternehmen müssen Löhne für Arbeiter*innen garantieren! / Bündnis startet Kampagne #payyourworkers
Berlin (ots) - Mit umfassenden Forderungen an Modeunternehmen startete heute die Kampagne #PayYourWorkers #RespectLabourRights zahlreicher, namhafter NGOs und Gewerkschaften aus 37 Ländern. Das Bündnis fordert von Unternehmen wie Amazon, Nike und Next, Arbeiter*innen zu unterstützen, die während der Pandemie und ...
mehrGewalt am Arbeitsplatz verhindern / Umsetzung steckt auf EU-Ebene fest
Bonn (ots) - Am 25. November ist der Tag gegen Gewalt an Frauen. Die Konvention 190 gegen Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz wurde von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) bereits im Juni 2019 verabschiedet. Ratifiziert wurde sie in der EU trotz Zuspruch vieler Länder allerdings noch nicht. Einzelne Staaten lehnen die Vereinbarung ab. FEMNET und die ...
mehrErfolg: Näherinnen in Rumänien erhalten in Coronakrise zunächst vorenthaltenen Lohn
Amsterdam/Dresden/Bukarest (ots) - 140 statt der gesetzlich vorgeschriebenen 278 Euro - einige Textilfirmen in Rumänien haben während des Lockdown einfach den Lohn der Näherinnen gekürzt. Eine Arbeiterin wehrte sich; auch sie produzierte Kleidung für Premiummarken, die bei uns in den Läden hängen. Die internationale Clean Clothes Campaign (Kampagne für Saubere ...
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Forschungsergebnisse belegen Ausbeutung in der Modebranche
Bonn (ots) - Überstunden, geschlechtsspezifische Diskriminierung und keine existenzsichernden Löhne. Der Bericht "Licht ins Dunkel: Ein Blick auf die Ausbeutung in der Modebranche" der Kampagne für Saubere Kleidung verdeutlicht die Notwendigkeit für ein Lieferkettengesetz. Der Bericht zeigt mittels neuester Daten aus dem Online-Tool FashionChecker (www.fashionchecker.org/de) auf, wie wenig deutsche Modeunternehmen ...
mehrWieviel verdient eine Näherin in der Lieferkette von Zalando oder Hugo Boss? / Fashion Checker bringt Licht ins Dunkel
Berlin, Bonn, Dresden, Wuppertal (ots) - Die Webseite Fashion Checker geht heute online und deckt Details über Lieferketten der größten Modemarken der Welt auf, darunter Zalando, H&M, Primark, adidas und Hugo Boss. Das neue Online-Tool der Kampagne für Saubere Kleidung verrät, wo und wie Kleidung hergestellt ...
mehrNäherinnen in der Textilindustrie brauchen Lohngarantie von Modefirmen
Berlin/Dresden (ots) - Wie nehmen die Modemarken und -händler in der Coronakrise ihre Verantwortung in der Lieferkette wahr? Erst in jüngster Zeit beginnen einige Handelshäuser damit, dieses Thema auf die Tagesordnung zu setzen. Nach dem öffentlichen Aufschrei hat sich eine Reihe von Unternehmen verpflichtet, alle vor dem Ausbruch der Pandemie erteilten Aufträge ...
mehrSieben Jahre nach Rana Plaza stürzt die Coronakrise die Näherinnen in der Textilindustrie in neues Leid - auch in Europa
mehrDas Versagen von TÜV und Co: Sozialaudits schützen Unternehmen und lassen Arbeiter_innen im Stich
Berlin (ots) - Sozialaudits sollen die Einhaltung von Menschenrechten bei der Arbeit kontrollieren und sicherstellen. Als Kontrollinstrument ist dieser Ansatz jedoch gescheitert. Das dokumentiert der Bericht "FIG LEAF FOR FASHION - How social auditing protects brands and fails workers" der Kampagne für Saubere Kleidung: Die milliardenschwere, privatwirtschaftlich ...
mehrGrüner Knopf / Neues Metasiegel an entscheidenden Stellen viel zu schwach
Wuppertal (ots) - Am 9. September will das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sein neues Metasiegel "Grüner Knopf" starten. Leider weist es aus Sicht der Kampagne für Saubere Kleidung (kurz: CCC für Clean Clothes Campaign) erhebliche Schwächen auf und verfehlt so im Moment noch das Ziel, Konsument*innen eine verlässliche ...
mehrDeutsche Modemarken profitieren von Armutslöhnen im wichtigsten Produktionsland Europas: Rumänien / Die Folge: Familienangehörige arbeiten in Westeuropa in prekären Jobs
Dresden (ots) - Die Clean Clothes Campaign / Kampagne für Saubere Kleidung legt Armutslöhne mitten in Europa offen. Fast eine halbe Million Menschen arbeitet in der Modeindustrie Rumäniens. Damit ist das Land der größte Bekleidungsproduzent Europas. Die Untersuchungen fanden eine Reihe von Auftraggebern mit ...
mehrNie wieder Rana Plaza, mehr Gebäudesicherheitsabkommen
Berlin/Amsterdam/Dresden (ots) - Vor genau sechs Jahren starben 1.134 Näher*innen in den Trümmern eines Fabrikgebäudes in Savar, Dhaka, Bangladesch. Mehr als 1.800 Menschen wurden verletzt. In dem Gebäude "Rana Plaza" produzierten fünf Textilfabriken, viele für große Modefirmen, deren Produkte auch in unseren Kleiderschränken hängen. Nach der Katastrophe beteuerte die gesamte Modeindustrie, "Nie wieder Rana ...
mehrArmutslöhne bei H&M / Weltweit gehen Beschäftigte und Aktivist*innen auf die Straße
Dresden/Münster (ots) - Aktionen in Berlin, Bonn, Dresden, Görlitz, Greifswald, Hannover, Mannheim, Münster, Neumünster, Stuttgart. Von Delhi über London und Washington DC bis Zagreb, Aktivist*innen vieler Länder sagen zu H&M "versprochen ist versprochen". 850.000 Beschäftigte sollten jetzt einen Lohn zum Leben verdienen, hatte H&M am 23. November 2013 ...
mehrTextilsiegel 'Grüner Knopf' / Mehr Schein als Sein
Wuppertal (ots) - Entwicklungsminister Gerd Müller plant, schon bald das Siegel 'Grüner Knopf' für Textilien einzuführen. Die Kampagne für Saubere Kleidung warnt jedoch eindringlich vor der Gefahr der Verwässerung. Durch das Siegel möchte Entwicklungsminister Gerd Müller für Verbraucher*innen auf den ersten Blick erkenntlich machen, ob das gekaufte Kleidungsstück auch unter ökologisch guten und sozial ...
mehrEuropas Sweatshops / Neue Berichte der Clean Clothes Campaign dokumentieren Armutslöhne in Osteuropas Fashion Industrie u.a. im Auftrag von Benetton, Esprit, Geox, Triumph und Vero Moda/Bestseller
Berlin (ots) - In ihrem heute veröffentlichten Bericht "Europas Sweatshops" prangert die Clean Clothes Campaign schwere Missstände in den Produktionsstätten internationaler Modekonzerne in Ost- und Südosteuropa an. Die Befragung von mehr als 110 ArbeiterInnen in Schuh- und Modefabriken in Ungarn, Serbien und der ...
mehrTextilbündnis braucht gesetzliche Unterstützung: Nur wenige Unternehmen veröffentlichen ihre Roadmaps 2017
Berlin (ots) - Für das Jahr 2017 mussten sich die Mitglieder im Textilbündnis erstmals in sogenannten Roadmaps Ziele für die Umsetzung von Umwelt- und Sozialstandards in ihren Lieferketten setzen. Die Veröffentlichung dieser Roadmaps ist in diesem Jahr noch freiwillig, doch ab 2018 verpflichtend. Der erste ...
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