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Tag des Gedenkens: Die Ingenieurwissenschaften in der NS-Zeit

Tag des Gedenkens: Die Ingenieurwissenschaften in der NS-Zeit

Welche Rolle spielten Ingenieure in der NS-Zeit? Wie verhielten sich Technische Hochschulen und Fakultäten im Dritten Reich? Welche Bedeutung hatten sie? Diese und andere Aspekte beleuchtet der Fachbereich Produktionstechnik - Maschinenbau und Verfahrenstechnik - der Universität Bremen am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Im Rahmen der zentralen Veranstaltung der Universität am 27. Januar (16 Uhr) sind Interessierte zu einem öffentlichen Online-Vortrag eingeladen.

Jährlich findet in Deutschland am 27. Januar der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus statt. An der Universität Bremen organisiert im jährlichen Wechsel immer einer der zwölf Fachbereiche die zentrale Gedenkveranstaltung – in diesem Jahr ist es die Produktionstechnik - Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Damit möglichst viele Studierende und Mitarbeitende teilnehmen können, ist der Tag nachmittags ein Dies Academicus, an dem keine Lehrveranstaltungen stattfinden.

Professor Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora und Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, beleuchtet ab 16 Uhr in seinem Vortrag die Rolle der Ingenieure im Nationalsozialismus.

Die Veranstaltung findet via Zoom-Webinar statt. Die Zugangsdaten:

https://uni-bremen.zoom.us/j/63921484524

Kenncode: 652285

Weitere Informationen:

www.fb4.uni-bremen.de

www.uni-bremen.de

Fragen beantwortet:

Prof. Dr.-Ing. Johannes Kiefer (Dekan)

Universität Bremen

FB 4 - Produktionstechnik - Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Tel.: +49 421 218-64777

E-Mail: jkiefer@uni-bremen.de

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Hochschulkommunikation und -marketing
Telefon: +49 421 218-60150
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Über die Universität Bremen:
Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.



 
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Bild:  20230127_Tag_des_Ged~versität_Bremen.jpg
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