Digitalisierung und Künstliche Intelligenz: Diskussion über Chancen und Risiken der neuen Technologien
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz: Diskussion über Chancen und Risiken
Welche wirtschaftlichen Chancen stecken in der Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz? Und wo müssen Leitplanken gesetzt werden? Diese Fragen stehen im Zentrum der Veranstaltung „Digitalisierung und künstliche Intelligenz: Die Agenda für Bremen“, zu der die Universität Bremen zusammen mit der Hans-Böckler-Stiftung einlädt. Sie findet am Freitag, 24. März 2023 im „Digital Hub Industry” im Technologiepark statt.
KI-Programme, die das Schreiben von Texten übernehmen, sind heute für alle zugänglich. Die Digitalisierung gehört für die Arbeits- und Lebenswelt vieler Menschen zum Alltag. Das wirft viele Fragen auf, die bei der Veranstaltung an der Universität Bremen diskutiert werden sollen.
Mit Impulsen zum Thema „Chancen und Risiken im Einsatz künstlicher Intelligenz für Unternehmen, Beschäftigte, Region“ übernehmen der Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Andreas Bovenschulte, und die Politökonomin Dr. Verena Bader von der Wirtschaftsuniversität Wien die Eröffnung.
Dr. Claudia Bogedan, Geschäftsführerin der Hans-Böckler-Stiftung, und Professor Michal Kucera, Konrektor für Forschung und Transfer der Universität Bremen, sprechen Grußworte. Im Anschluss an die Vorträge findet eine Podiumsdiskussion mit Dr. Verena Bader, Dr. Andreas Bovenschulte, Dr. Ernesto Harder, Geschäftsführer DGB Region Bremen Elbe Weser, sowie Marcel Christmann, Geschäftsführer der Unternehmensverbände im Lande Bremen e.V., statt.
Danach besteht die Möglichkeit zu einem Rundgang durch den Digital Hub Industry. Interessierte können sich bis zum 17. März unter http://bit.ly/3DT4bY6 anmelden.
Die Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der neuen Reihe „Transformation gestalten: konkret“, mit der die Hans-Böckler-Stiftung gemeinsam mit regionalen Kooperationspartner:innen Fragen der Transformation beleuchten will. Seit 2022 bietet die Stiftung einen „Hub: Transformation gestalten“, der ihre Forschung und Beratung vernetzt und die Frage gesellschaftlicher Mitbestimmung zur gerechten Gestaltung der Transformation praxisnah und im regionalen Maßstab bearbeitet.
Informationen für Medien:
Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich willkommen, teilzunehmen und zu berichten.
Weitere Informationen:
Anmeldung online unter: http://bit.ly/3DT4bY6
Termin: 24. März von 12 bis 16 Uhr
Ort: Digital Hub Industry
Konrad-Zuse-Straße 6 A
28359 Bremen
und im Livestream auf www.Böckler.de
www.boeckler.de/de/hub-transformation-gestalten-43214.htm
https://digitalhubindustry.de/
Fragen beantworten:
Prof. Dr. Michal Kucera
Konrektor für Forschung und Transfer
Universität Bremen
Telefon: +49 421 218-60021
E-Mail: kon1@uni-bremen.de
Christian Hoßbach
Leiter Stabsstelle „Hub: Transformation gestalten“
Hans-Böckler-Stiftung
Telefon: +49 211 7778-637
E-Mail: hub-transformation@boeckler.de
Universität Bremen Hochschulkommunikation und -marketing Telefon: +49 421 218-60150 E-Mail: presse@uni-bremen.de Über die Universität Bremen: Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.