Bremer Studienpreis 2023 für herausragende Abschlussarbeiten
Bremer Studienpreis 2023 für herausragende Abschlussarbeiten
Die „unifreunde“, die Gesellschaft der Freunde der Universität Bremen und der Constructor University, verleihen am Dienstag, 27. Februar 2024, im Bremer Rathaus den Bremer Studienpreis für herausragende Abschlussarbeiten. In der Preisverleihung werden ab 18 Uhr drei Dissertationen und zwei Masterarbeiten ausgezeichnet. Einen Sonderpreis im Bereich Ingenieur- und Naturwissenschaften stiftet die Firma Bruker Daltonics GmbH & Co. KG.
Bereits seit 1983 würdigt die Gesellschaft der Unifreunde außergewöhnliche Abschlussleistungen. Der Konrektor für Forschung und Transfer der Universität Bremen, Professor Michal Kucera, wird die Preisverleihung eröffnen und die Gäste begrüßen.
Grußworte sprechen Bremens Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft Kathrin Moosdorf, Professor Bengt Beutler, Vorstand der Gesellschaft der Unifreunde sowie Dr. Karsten Michelmann von der Bruker Daltonics GmbH & Co. KG. Die Laudationes übernehmen die Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftler, die die Arbeiten der Absolventinnen und Absolventen begutachtet haben.
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Bremer Studienpreises 2023 sind:
Dissertation im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften: Dr.-Ing. Alireza Mahzoon
Fachbereich Informatik: „Formal Verification of Structurally Complex Multipliers”
Masterarbeit im Bereich Natur und Ingenieurwissenschaften: Katharina Roß aus dem Fachbereich Biologie: „Netzwerk – Korallenriff „Inwieweit kann das Mystery „Netzwerk-Korallenriff“ einen Beitrag zur Förderung der Systemkompetenz leisten?“
Dissertation im Bereich Sozial- und Geisteswissenschaften: Dr. Irina Zakharova aus dem Fachbereich Kulturwissenschaften „Understanding data studies - A methodological and conceptual inquiry into research on datafication"
Masterarbeit im Bereich Sozial- und Geisteswissenschaften: Phil Kahrs aus dem Fachbereich Sozialwissenschaften: „Zwangsarbeit in der Heeresmunitionsanstalt Zeven 1941-1945“
Sonderpreis der Bruker Daltonics GmbH & Co. KG im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften für Dr. Shokoufeh Faraji aus dem Fachbereich Physik: „Physics of quadrupolar and accelarated compact astrophysical objects”
Hinweis für Redaktionen:
Vertreterinnen und Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung um 18 Uhr im Rathaus teilzunehmen. Ein Fototermin mit Preisträgerinnen und Preisträgern sowie Senatorin Kathrin Moosdorf, Konrektor Michal Kucera, Bengt Beutler vom Vorstand der „unifreunde“ und Karsten Michelmann von der Firma Bruker Daltonics wird bereits um 17:45 Uhr im Rathaus angeboten.
Weitere Informationen:
Fragen beantwortet:
Pia Schukowski
Zentrales Veranstaltungsmanagement
Universität Bremen
Telefon: +49 0421 218-60116
E-Mail: pia.schukowski@vw.uni-bremen.de
Universität Bremen Hochschulkommunikation und -marketing Telefon: +49 421 218-60150 E-Mail: presse@uni-bremen.de Über die Universität Bremen: Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.
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