Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zu den bundesweiten Bildungsprotesten

Berlin (ots)

Für die Bankenrettung haben sie Milliarden, doch bei uns bröckelt der Kitt aus dem Schulfenster - so könnte man das Gesellschaftsbild vieler Jugendlicher zusammenfassen. Gemessen am Frust, den man so erfährt, wenn man mit Schülern und Studenten spricht, gehen allerdings nur wenige auf die Straße. Es ist gut, dass es immer wieder Öffentlichkeit für die Belange der Bildung gibt. Es ist traurig, dass jene, die es am meisten angeht, an den Sinn gesellschaftlicher Einmischung oft nicht mehr glauben.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 16.11.2011 – 18:50

    Berliner Zeitung: Kommentar zur neuen Regierung in Italien

    Berlin (ots) - Es wäre schon viel, wenn es Premier Monti gelänge, die notwendigen Reformen einzuleiten und sich bis zu den Wahlen 2013 zu halten. Ob das gelingt, hängt allein von jener verantwortungslosen Politikerkaste ab, die das Land dorthin gebracht hat, wo es heute steht. Italien braucht noch etwas: ein bisschen Zeit - und ja, auch das, Vertrauen. Das sollten die Partner in der EU einsehen, deren Regierungen, ...

  • 16.11.2011 – 18:45

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Koalitionsvertrag in Berlin

    Berlin (ots) - Hoffentlich wird nun wieder mehr gehandelt im Senat, stärker und schneller angepackt. Das Ringen um die Inhalte des Koalitionsvertrages war ein vielversprechender Anfang, doch mehr nicht. Die skizzierten Projekte gehen in die richtige Richtung. Rot-Schwarz will die Stadt wirtschaftlich voranbringen, den Haushalt sanieren, mehr Arbeitsplätze schaffen, die Kitas weiter ausbauen, die Schulen zur Ruhe kommen ...

  • 15.11.2011 – 18:45

    Berliner Zeitung: Kommentar zum CDU-Parteitag

    Berlin (ots) - Die Partei mag die diversen inhaltlichen Kehrtwenden ihrer Chefin mit Skepsis betrachten, aber sie macht sie mit. Sie folgt. Sie folgt ja doch so gerne. Merkel schwört jetzt die CDU darauf ein, dass es weitere inhaltliche Wenden geben wird, weil man eben mit der Zeit gehen müsse. Vielleicht schreibt sich die CDU also als nächstes Bürgerversicherung, Vermögenssteuer und die Erhöhung des ...