Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zu Angela Merkel und der Präsidentensuche

Berlin (ots)

Eine Person mit starker Rhetorik und vorzeigbarem Auftreten, das war der Kanzlerin schnell klar, würde ihr keine Konkurrenz machen. Denn ihre Beliebtheit beruht weder auf Charisma noch auf Redekunst, von Wulff'scher Anfälligkeit für Glamour-Freunde ganz zu schweigen. Sie rückt sich nicht mehr ins Licht, als ihr Amt es gebietet. Sie kennt nur eine Droge: Macht. Und die ist Politikern nicht verboten.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 17.02.2012 – 18:45

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Benzinpreis-Rekord

    Berlin (ots) - Ist denn irgendwann einmal Schluss mit den ewigen Benzinpreis-Steigerungen? Die Antwort lautet leider: Nein. Es wird immer teurer und aufwendiger, das Erdöl zu fördern. Zugleich wächst der Bedarf von Schwellenländern wie China, Indien und Brasilien. Mit jedem Preisrekord wird deutlicher, wie begrenzt fossile Brennstoffe sind. Deshalb gilt es, rechtzeitig die richtigen Schritte zu tun, um unseren ...

  • 17.02.2012 – 18:45

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Wulff-Nachfolge

    Berlin (ots) - Er oder sie sollte mit gesundem Menschenverstand seine Reden formulieren, er oder sie muss dabei kein intellektuelles Feuerwerk abbrennen. Er oder sie muss kein Moralist sein, sollte aber ein Gefühl für Anstand und Moral haben. Wir brauchen keinen Heiligen, aber wir wollen keinen Scheinheiligen. Einen Präsidenten, der den Dialog mit den Spitzen der Wirtschaft pflegt, ebenso wie den mit den ...

  • 16.02.2012 – 18:45

    Berliner Zeitung: Kommentar zur EU-Rentendebatte

    Berlin (ots) - Um die Folgen der Alterung und der schrumpfenden Bevölkerung für die Sozialsysteme in Europa zu mildern, muss die Zahl der Erwerbstätigen hoch gehalten werden - auch durch längere Lebensarbeitszeit. Ein Gemeinplatz. EU-Sozialkommissar Laszlo Andor hätte auch sagen können: Wenn es regnet, wird die Erde nass. Das hätte aber nicht ausgereicht, um Fachpolitiker und Sozialverbände in Wallung zu bringen. ...