Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zum besuch des griechischen Parteiführers Tsipras:

Berlin (ots)

Sei Beginn der griechischen Krise hat kein führender europäischer Politiker - mit Ausnahme des Parlamentspräsidenten Martin Schulz ¬ mehr Athen besucht. Insofern ist es nur konsequent, dass es außer den Genossen der Linkspartei keiner der anderen deutschen Politiker für nötig hielt, den Vorsitzenden des Linksbündnisses, Alexis Tsipras, während seines Besuchs in Berlin zu einem Gespräch einzuladen. Als wäre es nicht interessant, die Ansichten desjenigen griechischen Politikers aus erster Hand zu erfahren, der zur Zeit Umfragen zufolge die Ansichten der Mehrheit seiner Landsleute vertritt - selbst wenn man sie für noch so abwegig hält.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 21.05.2012 – 17:12

    Berliner Zeitung: Zum Nato-Gipfel:

    Berlin (ots) - Die Nato, so wird intern immer selbstvergewissernd betont, sei das erfolgreichste Bündnis der Geschichte. Das stimmt. Im Felde ist die Nato unbesiegt. Ihren Triumph im Wettrüsten mit der UdSSR feierte die Nato als Beleg der Überlegenheit des Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells, für das sie steht. Umso mehr muss sie die Schuldenkrise umtreiben. China erweitert seinen Einflussbereich, auch in Afrika und Südamerika. Russlands zurückgekehrter Präsident ...

  • 18.05.2012 – 17:43

    Berliner Zeitung: Zum Börsengang von Facebook

    Berlin (ots) - Nun steht der ökonomische Generalangriff auf die Facebook-Nutzer bevor. Er ergibt sich aus der Logik des Börsenganges vom Freitag. Es ist der siebtgrößte aller Zeiten, und die Erlöse sind absurd hoch, da sie nicht von realen Umsätzen und Gewinnen gestützt werden. Deutlich mehr als Hundert Dollar Reingewinn, der an die Aktionäre ausgeschüttet wird, muss Facebook nun pro Nutzer erwirtschaften, um ...

  • 18.05.2012 – 17:43

    Berliner Zeitung: Zum Börsengang von Facebook

    Berlin (ots) - Nun steht der ökonomische Generalangriff auf die Facebook-Nutzer bevor. Er ergibt sich aus der Logik des Börsenganges vom Freitag. Es ist der siebtgrößte aller Zeiten, und die Erlöse sind absurd hoch, da sie nicht von realen Umsätzen und Gewinnen gestützt werden. Deutlich mehr als Hundert Dollar Reingewinn, der an die Aktionäre ausgeschüttet wird, muss Facebook nun pro Nutzer erwirtschaften, um ...