Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zum Friedensnobelpreis:

Berlin (ots)

Von Werten wie Frieden und Demokratie sprach das Nobel-Komitee in seiner Begründung. Das Friedensprojekt Europa ist weitgehend vollendet. Bleibt, die Demokratie voranzubringen. Das bedeutet: mehr Rechte für das Europäische Parlament und stärkere politische Zusammenarbeit der Staaten. Der Preis ist nicht nur eine Anerkennung, er ist auch Ermutigung, das Werk Europa voranzubringen.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 09.10.2012 – 17:45

    Berliner Zeitung: Zur Residenzpflicht für Asylsuchende:

    Berlin (ots) - Es gehe nicht anders, heißt es in Bayern. Die Flüchtlinge würden untertauchen, wenn sie sich im ganzen Land bewegen könnten. Da paaren sich Paranoia und Absurdität: Ein Leben in der Illegalität ist schließlich kein Heidenspaß, auf den Flüchtlinge nur warten. Die meisten erhoffen sich einfach ein normales Leben. Und wer untertauchen möchte, lässt sich von einer Residenzpflicht ganz sicher nicht ...

  • 08.10.2012 – 17:29

    Berliner Zeitung: Zur Chavez-Wiederwahl in Venezuela:

    Berlin (ots) - Das hat der Wähler dankbar gewürdigt, auch wenn die Bilanz der Chávez-Jahre mager ausfällt. Eine hohe Mord- und eine hohe Inflationsrate, das gereizte Freund-Feind-Denken, die Ineffizienz und Vetternwirtschaft, das autoritäre Gebaren - das wären gute Gründe, den Comandante abzuwählen, wäre da nicht die Sorge gewesen, der Kandidat des bürgerlichen Lagers stelle die Uhren rigoros zurück. So geht ...

  • 07.10.2012 – 17:49

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Urteil gegen den Papst-Diener

    Berlin (ots) - Naturgemäß hat der Vatikan kein großes Interesse daran, dass Details einer möglichen Palastintrige nach außen gelangen. Denn es geht weniger um einen redseligen Adlaten und dessen Untreue als vielmehr um die barocken Machenschaften im innersten Zentrum der Macht, um so einflussreiche Kurienmitglieder wie Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone und um eine so verrufene Institution wie die Vatikanbank. ...