Hanseatic Bank Azubis spenden 2.000 Euro an Knack den Krebs
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Hanseatic Bank Azubis spenden 2.000 Euro an Knack den Krebs
Jedes Jahr aufs Neue sammeln die Auszubildenden und dual Studierenden der Hanseatic Bank Spenden für ihr Sozialprojekt. Auch im vergangenen Jahr veranstalteten sie zahlreiche Aktionen, um die Spendenkasse zu füllen. Mit Erfolg: Die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e. V. freute sich über eine Spende in Höhe von 2.000 Euro.
Mit dem Verkauf von Schoko-Osterhasen, einem Kuchenwettbewerb sowie einem Waffelverkauf boten die Auszubildenen und dual Studierenden ihren Kolleg*innen viele Gelegenheiten, das Spendenprojekt zu unterstützen. Erstmals riefen sie außerdem alle Mitarbeitenden der Hanseatic Bank dazu auf, Kleidung und Schuhe zu spenden, die sie anschließend auf dem Bahrenfelder Flohmarkt zum Verkauf anboten. Den Abschluss ihres Herzensprojekts bildete der Verkauf der ersten Campus-Honig-Ernte. Seit dem Frühjahr 2023 leben zwei Bienenvölker auf dem Campus der Hanseatic Bank.
Die Spende wurde von Natalie von Borcke, die bei Knack den Krebs für die Öffentlichkeitsarbeit und Spendenbetreuung zuständig ist, im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) symbolisch entgegengenommen. „Im Namen von ‚Knack den Krebs‘ danke ich den engagierten Auszubildenden der Hanseatic Bank ganz herzlich, dass sie das Kinderkrebs-Zentrum Hamburg als Spendenprojekt 2023 ausgewählt und mit so vielen tollen Aktionen über das Jahr hinweg erfolgreich Spenden gesammelt haben“, freut sie sich. „Danke auch an die Hanseatic Bank, dass sie dieses vorbildliche Engagement im Rahmen der Ausbildung ermöglicht!“
Unter dem Motto „Knack den Krebs“ unterstützt die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e. V. in Zeiten von Pflegenotstand und restriktiven Finanzvorgaben die Bereiche Patient*innenversorgung, psychosoziale Hilfen und Forschung im Kampf gegen Krebs im Kindesalter. Auf Wunsch der Azubis wird das Geld vom Verein für psychosoziale Hilfen eingesetzt, um beispielsweise eine Sporttherapie für die krebskranken Kinder zu finanzieren.
Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG
Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner.
Über Knack den Krebs – Die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V.
Die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V. unterstützt seit 49 Jahren die Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), kurz das Kinderkrebs-Zentrum Hamburg. Der gemeinnützige Verein wurde 1975 von betroffenen Eltern krebskranker Kinder gegründet. Die Spendenmittel werden verwendet, um eine optimale Patientenversorgung zu erreichen, psychosoziale Hilfen für betroffene Familien zu leisten und das Forschungsinstitut KinderkrebsZentrum Hamburg zu fördern. Unter dem Slogan KNACK DEN KREBS sensibilisiert die Fördergemeinschaft die Öffentlichkeit für das Thema Krebs bei Kindern.
Für Rückfragen rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.
Freundliche Grüße
Charlotte von Hochberg Corporate Communication Manager
Hanseatic Bank Fuhlsbüttler Straße 437 . 22309 Hamburg Tel +49 40 646 03-303 Charlotte.vonHochberg@hanseaticbank.de www.hanseaticbank.de Hanseatic Bank GmbH & Co KG . Fuhlsbüttler Straße 437 . 22309 Hamburg . AG Hamburg HRA 68192 Persönlich haftend: Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbH . AG Hamburg HRB 12564 Geschäftsführer: Michel Billon, Detlef Zell . Beiratsvorsitzender: Guido Zoeller
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