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Warmer, wilder Winter in Südafrika

Warmer, wilder Winter in Südafrika
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Warmer, wilder Winter in Südafrika

  • Limpopo startet eine „Warm wild Winter”-Kampagne
  • „Rennende“ Sardinen und kalbende Wale
  • Makhanda in der Hand der Künstler beim 50. National Arts Festival

Frankfurt am Main, 24. Juni 2024 – Während in unseren Breitengraden gerade der Sommer an Fahrt aufnimmt, startet Südafrika in die Wintersaison. Wer nun an Kälte, schlechtes Wetter und trübe Tag denkt, der kennt die Vorzüge des südafrikanischen Winters nicht.

Dieser Moment, wenn der Winter warm und wild wird

Die nördlichste Provinz Südafrikas, Limpopo, hat in diesem Monat den Start des Winters mit einer neuen Kampagne eingeleitet: „Warm, wild Winter“.

"Wir laden die Menschen dazu ein, in die Provinz mit zwei Sommern zu kommen. Das ist ein Aufruf an alle, den kalten Wintern in ihren jeweiligen Regionen zu entfliehen und nach Limpopo zu kommen, das keine kalten Winter kennt", erklärt Andrew Dipela, Vorstandsvorsitzender der Limpopo Tourism Agency. Und das ist kein Wunder, denn die Provinz ist eine der wärmsten Regionen Südafrikas, mit durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen von 26 Grad Celsius. Und selbst im Winter wurden hier manchmal bis zu 29 Grad gemessen. Das Warm, wild Winter-Programm enthält eine Liste verschiedener Trails & Wanderwege, Nationalparks und Naturreservate sowie Paket-Angebote und spezielle Winterdeals verschiedener Unterkünfte.

Dieser Moment, wenn Wildtiere ihre Verstecke verlassen

Mit dem Beginn des Winters lassen auch die Niederschläge nach, die Vegetation wird dünner und mehr Tiere versammeln sich an den verbleibenden Wasserlöchern. Besonders beliebt und geeignet für Safaris im Winter sind hier – neben Limpopo - ebenfalls die nördlichen Provinzen Mpumalanga und North West. In der Provinz North West, die den südlichen Teil der Kalahari-Wüste einschließt, dreht sich mit fast ganzjährigem Sonnenschein vieles um das authentische afrikanische Busch-Erlebnis. Mpumalanga heißt übersetzt „der Ort, an dem die Sonne aufgeht“ und ist auch ganzjährig mit einem milden und gemäßigten Klima gesegnet. Die vielen privaten Game Reserves in den genannten Provinzen bieten über die Wintermonate preislich sehr attraktive Angebote, die nicht nur Wildtiere, sondern auch Reisende an die Wasserlöcher locken.

Dieser Moment, wenn Sardinen „rennen“

Auch an der Küste von KwaZulu-Natal ereignet sich jeden Winter zwischen Mai und Juli ein atemberaubendes Tierschauspiel: The Sardine Run: Milliarden von Sardinen ziehen entlang der Ostküste Südafrikas nach Norden. Bei der größten Fischwanderung des Planeten können nicht nur die riesigen Schwärme dieser Spezies, sondern von ihnen angelockt ebenfalls tausende Seevögel, Delphine, Haie und Wale beobachtet werden. Zusammen mit einer Durchschnittstemperatur um die 26°C ein schöner Grund, einen Winter-Strand-Urlaub an Südafrikas Ostküste zu verbringen.

Dieser Moment, wenn Wale kalben

Wir bleiben an der Küste entlang des Eastern und Western Cape und bei der atemberaubenden Beobachtung von Meeresbewohnern. Jedes Jahr, ab Juni bis November, kommen verschiedene Walarten zur Paarung und zum Kalben in die geschützten Buchten entlang des Atlantischen und Indischen Ozeans. Vor der Küste von Hermanus sind die Sichtungen von Südlichen Glattwalen und Buckelwalen ein spektakuläres Erlebnis und der Anblick einer Walmutter mit ihrem neugeborenen Kalb… unvergesslich.

In Plettenberg Bay, welches zur Whale Heritage Area ernannt wurde, wird zu Ehren der beeindruckenden Meeressäuger jedes Jahr Ende Juni ein zehntägiges Plett Ocean Festival mit den Schwerpunkten „observe, conserve, preserve (beobachten, bewahren, erhalten)“ gefeiert.

Dieser Moment, wenn Kunst gelebt wird

Vom Naturschauspiel zum künstlerischen Schauspiel: Das National Arts Festival zu Beginn der Wintersaison im Eastern Cape feiert Ende Juni sein 50. Jubiläum. Das größte jährliche Fest der Künste auf dem afrikanischen Kontinent ist ein wichtiges Ereignis im südafrikanischen Kulturkalender. Tausende von Künstlern aus verschiedenen Ecken der kreativen Welt - von Tänzer:innen, Musiker:innen, Maler:innen, Schauspieler:innen oder anderen Performenden - verwandeln die Stadt Makhanda (ehemals Grahamstown) für 11 Tage von einer ruhigen Kleinstadt in das pulsierende Herz der südafrikanischen Kunstszene. Von Theater bis Tanz, von Oper bis Kabarett, von bildender Kunst bis Kunsthandwerk, von klassischer Musik bis Jazz, von Dichterlesungen bis zu Vorträgen ist jede nur erdenkliche Kunstform auf einem der vielfältigsten Festivals der Welt vertreten.

Über Südafrika:

Südafrika zählt zu den beliebtesten Fernreisezielen für Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die aufregende Tierwelt, einzigartige Kultur- und Naturerlebnisse, eine ausgezeichnete Gastronomie, weltberühmte Weine und vor allem Menschen, die für ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft bekannt sind, machen dieses Land so einzigartig. Außerdem bietet Südafrika einen hohen Qualitätsstandard mit einem hervorragenden Preisleistungsverhältnis für Tourist*innen und Geschäftsreisende.

Bildnachweis: © South African Tourism & National Arts Festival

Erstellt von South African Tourism Deutschland

Kontakte zur Veröffentlichung:

Weitere deutschsprachige Informationen zu Südafrika sind erhältlich unter:

www.southafrica.net.

Aktuelle Reiseangebote deutscher Veranstalter unter

https://www.southafrica.net/de/de/travel/page/reiseangebote

Hintergrundinformation:

SOUTH AFRICAN TOURISM ist als Organisation verantwortlich für die internationale Vermarktung Südafrikas als präferierte Urlaubsdestination. Geleitet wird South African Tourism von Chief Executive Officer Frau Nombulelo Guliwe.

Social Media: (#meinsüdafrika)

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Youtube: deinsuedafrika

Presseinformationen zu Südafrika:

Pressetexte, Bilder, Video- und Audiomaterial unter https://www.southafrica.net/de/de/travel/category/presse

Pressekontakt:

South African Tourism
c/o Global Communication Experts GmbH
Rainer Fornauf, Simone Altmann, Eva Henss
Hanauer Landstr. 184
60314 Frankfurt
Tel. +49-69-175371-034/-30
Mail:  presse.southafrica@gce-agency.com
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