Oliver Mommsen über sein Aus als "Tatort"-Kommissar: "Ich bin nachts schweißgebadet aufgewacht"
Hamburg (ots)
Der Countdown läuft: Am 28. Oktober ermittelt Oliver Mommsen in seinem vorletzten "Tatort"-Fall (ARD, 20.15 Uhr). CLOSER sprach mit dem Hamburger Schauspieler über seinen Ausstieg als TV-Ermittler nach über 17 Jahren.
"Man soll ja gehen, wenn's am schönsten ist. Und ehrlich: Wir haben beim Drehen gerade einen Riesenspaß", so Oliver Mommsen. "Allein das sagt doch schon etwas darüber aus, ob wir uns richtig entschieden haben." Ganz einfach fiel dem Schauspieler die Entscheidung über seinen Ausstieg allerdings nicht. "Ich bin mittlerweile durch die ganze Gefühlsdusche durch. Nachts bin ich schweißgebadet aufgewacht und hab gedacht: 'Wie konnte ich nur, ich rufe sofort bei der Produktion an und sage, dass es ein Aprilscherz war' bis hin zu 'Ach wie toll, ich freue mich auf alles, was jetzt passieren wird.'
Der erfahrene Schauspieler weiß aber auch schon, was ihm nach Abschluss der Dreharbeiten bevorsteht: "Dieses berühmte schwarze Loch gehört bei uns Schauspielern immer dazu. Das erlebe ich ständig, wenn ich irgendwo abgedreht habe oder ein Theaterstück vorbei ist. Ich stehe dann komplett neben mir und laufe zu Hause rum wie Falschgeld."
Seine Frau, die aus einer Filmfamilie kommt, kennt das bereits alles und weiß zum Glück damit umzugehen. "Wenn ich anfange, nervös zu werden und ein bisschen um mich zu beißen, lässt sie mich machen und sagt nur: 'Alles klar, er ist jetzt in der Phase kurz vor Dreh- oder Probenbeginn.' Und wenn ich nach einem Dreh nach Hause komme und denke, ich wäre King Louie, drückt sie mir einen Einkaufszettel in die Hand und schickt mich los."
Hinweis an die Redaktionen: Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von Closer (Nr. 43/2018, EVT 17.10.). Auszüge sind bei Nennung der Quelle Closer zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion Closer, Angela Meier-Jakobsen, Telefon: 040/3019-2550.
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