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Hochschule Fresenius erzielt mit KI-Projekt für Fernstudium den 3. Platz beim Innovationspreis des Verbandes der Privaten Hochschulen 2024

Hochschule Fresenius erzielt mit KI-Projekt für Fernstudium den 3. Platz beim Innovationspreis des Verbandes der Privaten Hochschulen 2024
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Die Hochschule Fresenius (HSF) hat am vergangenen Donnerstag, den 13. Juni, den dritten Platz beim Innovationspreis 2024 des Verbandes der Privaten Hochschulen (VPH) in der Kategorie „Lehre, Didaktik & Student Experience“ erzielt. Ausgezeichnet wurde das innovative KI-Projekt im Fernstudium der Hochschule Fresenius, Fachbereich Onlineplus: „AiJAX for Distance Learning“. Bereits Anfang Juni wurde das Projekt vom Bundesverband der Fernstudienanbieter mit dem 1. Platz und dem Preis „Fernstudienprojekt des Jahres 2024 – KI-Anwendungen“ gewürdigt. Diese beiden Auszeichnungen unterstreichen eindrucksvoll die Innovationskraft der Hochschule Fresenius als eine der führenden privaten Hochschulen in Deutschland.

Das KI-Tool „AiJAX for Distance Learning“ unterstützt Studierende im Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen bei der Erstellung ihrer Hausarbeiten. Diese Prüfungsform stellt im Fernstudium eine besondere Herausforderung dar, da sie die Integration formaler Rahmenbedingungen, theoretischen Wissens und praxisorientierter Anwendung erfordert.

Die Anwendung hilft, verschiedene Wissensbereiche zu integrieren, und bietet vor allem bei der Erstellung des Exposés der Hausarbeit wertvolle Unterstützung. Durch die Nutzung unterschiedlicher Eingabemöglichkeiten (Text und Sprache) wird das Angebot besonders zugänglich gestaltet. „AiJAX for Distance Learning“ nutzt dabei zwei Wissensräume: eine modulspezifische Wissensbasis mit relevanten Dokumenten und Lernmitteln sowie den Wissensraum von ChatGPT, abhängig von der eingesetzten Laufzeitversion des Sprachmodells.

Das Projekt wurde von Prof. Dr. Markus Schröder und Prof. Dr. Paul Nikodemus entwickelt und seit Januar 2024 erfolgreich im Studiengang Master Wirtschaftsingenieurwesen eingesetzt. Die positiven Rückmeldungen der Studierenden bestätigen den Erfolg der Anwendung. Zukünftig plant die Hochschule Fresenius, „AiJAX for Distance Learning“ auf weitere Studiengänge im Fachbereich Onlineplus auszuweiten.

Die Auszeichnung in der Kategorie „Lehre, Didaktik & Student Experience“ beim Innovationspreis des Verbandes der Privaten Hochschulen 2024 nahmen im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums des VPH an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel zwei Professoren der Hochschule Fresenius entgegen: Prof. Dr. Paul Nikodemus und Prof. Dr. habil. Peter J. Weber, Dekan des Fachbereichs Onlineplus sowie Leiter der Zentralen Content-Produktion der Carl Remigius Fresenius Education Group (CRFEG), zu der die Hochschule Fresenius gehört.

Über die Hochschule Fresenius

Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine 175-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, Fernlehre sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.

Christine Schmitt
Pressesprecherin

Carl Remigius Fresenius Education Group

Mail:  christine.schmitt@crf-education.com
Web:  www.crf-education.com

Sitz der Gesellschaft: Alte Rabenstraße 2, 20148 Hamburg
Registergericht: Amtsgericht Hamburg HRB 48484
Aufsichtsrat: Torsten Steinhaus (Vorsitzender), Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch (stv. Vorsitzender)
Vorstand: Werner Unger (Vorsitzender), Matthias Martin, Kai Metzner