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Internationaler Tag der Katastrophenvorbeugung am 13. Oktober ¬– Hochschule Fresenius bietet praxisnahe Ausbildung für den Krisen- und Katastrophenschutz an

Internationaler Tag der Katastrophenvorbeugung am 13. Oktober ¬– Hochschule Fresenius bietet praxisnahe Ausbildung für den Krisen- und Katastrophenschutz an
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Der Internationale Tag der Katastrophenvorbeugung am 13. Oktober rückt die wachsende Bedeutung des Krisen- und Katastrophenschutzes in den Mittelpunkt. Die Hochschule Fresenius (HSF) nimmt das zum Anlass, auf die dringend notwendige Ausbildung und Weiterbildung von Expert:innen in diesem Bereich hinzuweisen. Mit dem Bildungszentrum für Gefahrenabwehr und Krisenmanagement (BZGK) in Idstein bietet die HSF praxisnahe und interdisziplinäre Programme, die Fachkräfte auf die vielfältigen Herausforderungen im Katastrophenmanagement vorbereiten.

In Zeiten, in denen die Abstände zwischen Krisen immer kürzer und deren Auswirkungen immer gravierender werden, spielt die präventive Gefahrenabwehr eine entscheidende Rolle. Klimawandel, Epidemien und internationale politische Krisen gefährden das Leben und die Sicherheit der Bevölkerung weltweit. Der Internationale Tag der Katastrophenvorbeugung unterstreicht, dass eine gut vorbereitete Gesellschaft besser auf extreme Ereignisse reagieren kann.

Ob ein großflächiger Stromausfall in Deutschland zur Katastrophe wird, hängt von vielen Faktoren ab. Neben einer effizienten Vorwarnung und funktionierenden Notfallplänen entscheidet vor allem die Vorsorge darüber, ob Menschen und Sachwerte zu Schaden kommen. Hier setzt das BZGK der Hochschule Fresenius mit seinen Studiengängen und Weiterbildungen an, die darauf abzielen, Fachkräfte mit den notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten auszustatten.

Das von den Vereinten Nationen verabschiedete „Sendai Rahmenwerk für Katastrophenvorsorge 2015 - 2030“ bildet die Grundlage für eine internationale Risikominderung. In Deutschland wird das Rahmenwerk seit 2017 durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) umgesetzt. Die HSF unterstützt diesen Ansatz durch spezialisierte Bildungsangebote, die zur Verringerung von Katastrophenrisiken beitragen.

Praxisnahe Ausbildung in Idstein

Das Bildungszentrum für Gefahrenabwehr und Krisenmanagement in Idstein bietet praxisnahe Studiengänge und Weiterbildungen, die sich an Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen richten. Das Lagezentrum des BZGK ist eine hochmoderne Ausbildungseinrichtung, die den Studierenden und Teilnehmenden realitätsnahe Übungen und Simulationen ermöglicht. Hier werden theoretische Kenntnisse direkt in die Praxis umgesetzt – ein entscheidender Vorteil für eine erfolgreiche Krisenbewältigung.

Zu den Programmen des BZGK gehören:

1. Bachelor Hybride Gefahrenabwehr (B.Sc.): Berufsbegleitendes Studium

2. Master Krisen- und Notfallmanagement (M.Sc.): Berufsbegleitendes Studium

3. Master Medic / Master Physician – Taktische Einsatz-, Notfall- und Katastrophenmedizin (M.Sc.): Berufsbegleitendes Studium

Fort- und Weiterbildungen im BZGK

Zusätzlich bietet das BZGK eine breite Palette an Fort- und Weiterbildungen an, die sich an Fachkräfte aus dem Rettungsdienst, der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk (THW), der Polizei, dem Militär sowie an Führungskräfte im Krisenmanagement in der freien Wirtschaft richten. Diese Blockseminare ermöglichen es den Teilnehmenden, sich weiterzubilden und ihr Profil im Zivil-, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz zu schärfen.

Drei Gründe für ein Studium oder eine Weiterbildung am BZGK

1. Praxisnähe: Die Programme sind stark praxisorientiert. Dozierende aus der Berufspraxis vermitteln genau das Know-how, das im beruflichen Alltag benötigt wird.

2. Interdisziplinarität: Die Teilnehmer:innen lernen in einem interdisziplinären Umfeld und profitieren von der Zusammenarbeit mit Fachkräften aus verschiedenen Bereichen wie Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr und Klinikpersonal.

3. Zukunft gestalten: Mit einem Studium oder einer Weiterbildung am BZGK sichern sich Fachkräfte nicht nur wertvolle Qualifikationen für ihre Karriere, sondern tragen auch zur Sicherheit der Bevölkerung im nationalen und internationalen Kontext bei.

Über die Hochschule Fresenius

Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine 175-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das "Chemische Laboratorium Fresenius", das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, Fernlehre sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.

Christine Schmitt
Pressesprecherin

Carl Remigius Fresenius Education Group

Mail:  christine.schmitt@crf-education.com
Web:  www.crf-education.com

Sitz der Gesellschaft: Alte Rabenstraße 2, 20148 Hamburg
Registergericht: Amtsgericht Hamburg HRB 48484
Aufsichtsrat: Torsten Steinhaus (Vorsitzender), Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch (stv. Vorsitzender)
Vorstand: Werner Unger (Vorsitzender), Matthias Martin, Kai Metzner