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E.ON startet mit neu formiertem Führungsteam in die nächste Wachstumsphase

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E.ON startet mit neu formiertem Führungsteam in die nächste Wachstumsphase

E.ON hat die im März dieses Jahres angekündigten Veränderungen im Vorstand vollzogen und geht mit neuer Aufstellung an der Spitze in die nächste Wachstumsphase des Unternehmens. Marc Spieker, bislang Finanzvorstand der E.ON SE, hat am 1. Juni als Chief Operating Officer Commercial das Kundenlösungsgeschäft mit den Segmenten Energy Retail und Energieinfrastrukturlösungen von Patrick Lammers übernommen, der das Unternehmen verlassen hat. Nadia Jakobi, zuvor Vorsitzende der Geschäftsführung von E.ON Energy Markets, tritt die Nachfolge von Marc Spieker als Chief Financial Officer an. Sie komplettiert das Vorstandsteam, dem neben dem Vorstandsvorsitzenden Leonhard Birnbaum noch Thomas König für das Netzgeschäft und Victoria Ossadnik, zuständig für Digitalisierung und Innovation, angehören.

CEO Leonhard Birnbaum: „Europa ist mehr denn je auf eine zukunftsfähige und intelligente Energieinfrastruktur angewiesen, die nachhaltige, sichere und bezahlbare Energie ermöglicht. Unsere Investitionsplanung zeigt, in welchen Dimensionen E.ON diese Transformation vorantreibt. Neben Investitionen braucht es Menschen, die mutig anpacken, gestalten, motivieren und Verantwortung übernehmen. Mit Nadia Jakobi als neuem Vorstandsmitglied und meinem langjährigen Vorstandskollegen Marc Spieker in neuer Rolle haben wir zwei solche Führungspersönlichkeiten, die sich durch ihren leidenschaftlichen Einsatz für ein zukunftsgerichtetes Energiesystem auszeichnen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit ihnen die Chancen der Energiewende für E.ON zu nutzen.“

Nadia Jakobi: „Die Wachstumschancen der neuen Energiewelt für E.ON sind mit hohen Investitionsbedarfen in die Energieinfrastruktur verbunden. Dies bedeutet einen enormen Finanzierungsaufwand. Die erfolgreiche Umsetzung der Finanzierungs- und Investitionsstrategie unseres Konzerns hat daher eine hohe Priorität für mich. Mit unserem Investitionsprogramm über 42 Milliarden Euro bis 2028 leisten wir einen wesentlichen Beitrag, die Energiewende in Europa voranzutreiben.“

Marc Spieker: „Das Geschäft mit nachhaltigen Kunden- und Energieinfrastrukturlösungen spielt eine zentrale Rolle für das Erreichen unserer Wachstumsziele – und E.ON wird damit zum zentralen Spieler für das Erreichen der europäischen Klimaschutzziele. Ich freue mich darauf, dieses Geschäft mit einem schlagkräftigen Team weiter auszubauen und Unternehmen, Kommunen und private Haushalte für unsere nachhaltigen Energielösungen zu begeistern.“

Nach Jahren des grundlegenden Umbaus und der erfolgreichen Bewältigung der Energiekrise steht E.ON mit seiner klaren Fokussierung auf Netzinfrastruktur und nachhaltige Kundenlösungen vor einer entscheidenden Phase des Wachstums im Energiesektor. Dafür plant das Unternehmen, bis 2028 insgesamt 42 Milliarden Euro zu investieren. Mit rund 34 Milliarden Euro soll ein Großteil davon in das Netzgeschäft fließen, wobei mehr als 25 Milliarden Euro der Netzinvestitionen in Deutschland getätigt werden sollen. Weitere Investitionsfelder umfassen Digitalisierungsprojekte, den Smart-Meter-Roll-Out sowie intelligente Ladelösungen für die Elektromobilität. Mit dieser Investitionsoffensive bekräftigt E.ON seinen Anspruch, Spielmacher der Energiewende in Deutschland und Europa zu sein.

Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung steht auf der E.ON Website unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/pressefotos.html

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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