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E.ON setzt Maßstäbe für einen verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz

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E.ON setzt Maßstäbe für einen verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz

  • Neue Konzernbetriebsvereinbarung unterstreicht das gemeinsame Verständnis der Sozialpartner und E.ONs Anspruch als „Playmaker“ der Energiewende.
  • Vereinbarung folgt einem risikobasierten Ansatz und den Vorschriften der Europäischen Union.
  • Schulungen und Weiterbildungen sichern den effektiven und wertschöpfenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Der E.ON-Konzern hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: In einer Konzernbetriebsvereinbarung haben sich Ende November 2024 der Vorstand der E.ON SE, der europäische SE-Betriebsrat, der Konzernbetriebsrat sowie der Konzernsprecherausschuss auf umfassende Leitlinien zum verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) geeinigt.

Die Digitalisierung und die fortschreitende Technologieentwicklung verändern die Arbeitswelt in rasantem Tempo. E.ON ist sich dieser Entwicklung bewusst und hat die Chancen und Herausforderungen erkannt. Mit der neuen Vereinbarung unterstreicht der Konzern seinen „Playmaker“-Anspruch in der Energiewirtschaft und setzt Maßstäbe für den ethischen und rechtssicheren Einsatz von KI-Systemen.

Victoria Ossadnik, im E.ON Vorstand verantwortlich für Digitales und Innovation, erklärt: „Mit der Konzernbetriebsvereinbarung setzen wir gemeinsam mit unseren Sozialpartnern einen neuen Maßstab für den verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unternehmen. Diese Vereinbarung befähigt uns, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt auf die Zukunft vorzubereiten und die Potenziale von KI bestmöglich zu nutzen."

Leitprinzipien für die Entwicklung und den Einsatz von KI

Die Umsetzung von KI-Systemen bei E.ON erfolgt mit dem klaren Ziel, das Geschäft in allen Segmenten nachhaltig positiv zu beeinflussen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen. KI-gestützte Lösungen wie die vorausschauende Wartung von im Netz verbauter Technik und Bildanalyse sind bereits erfolgreich im Einsatz und tragen zur Erreichung der strategischen Ziele bei.

Die Vereinbarung folgt einem risikobasierten Ansatz, wie er in der kürzlich von der Europäischen Union verabschiedeten KI-Verordnung festgelegt wurde. Diese Verordnung zielt darauf ab, die Entwicklung und Einführung sicherer und vertrauenswürdiger KI zu regulieren und gleichzeitig die Grundrechte der EU-Bürger zu schützen sowie Innovationen zu fördern.

Zukunftsperspektiven fördern und nutzen

Ein zentrales Element der Vereinbarung ist die kontinuierliche Schulung und Weiterbildung der 75 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei E.ON. Durch ein umfassendes Schulungsangebot im Bereich KI sollen sie die notwendige Kompetenz erwerben, um die KI-Systeme verantwortungsvoll und effektiv zu nutzen.

Axel Winterwerber, Konzernbetriebsratsvorsitzender bei E.ON, betont: „Für uns ist es wichtig, dass diese Technologie allen Kolleginnen und Kollegen zugutekommt und wir die Entwicklung aktiv mitgestalten können. Unsere gemeinsame Erklärung sorgt dafür, dass der Einsatz von KI fair und transparent gestaltet wird.“

Mit dieser Konzernbetriebsvereinbarung stellt E.ON unter Beweis, dass der verantwortungsvolle Einsatz von Technologie und die Förderung von Innovation Hand in Hand gehen können.

Anmerkung: Diese Pressemitteilung wurde mithilfe von KI-Technologie erstellt.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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