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/ Hämato-Onkologie des Rotkreuzklinikums erhält Spende der Otto-Hellmeier-Stiftung

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Chefarzt Prof. Dr. med. Marcus Hentrich verfügt dank einer Spende der Stiftung über ein neues, hochmodernes Ultraschallgerät und kann damit geschwächten Tumorpatienten längere Wege innerhalb der Klinik ersparen.

Bei der feierlichen Übergabe im Otto Hellmeier-Kulturhaus nahm Prof. Hentrich stellvertretend für seine Abteilung Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie eine Spende der Stiftung entgegen. Urban Schaidhauf, Vorsitzender der Otto Hellmeier-Stiftung, und sein Stellvertreter, Altbürgermeister Max Wagner, bewilligten dem Chefarzt des Rotkreuzklinikums München ein hochmodernes Ultraschallgerät aus dem Stiftungsvermögen. Die Spende erfolgte auf Empfehlung der Stiftungsrätin Dr. med. Irmingard Fißl. Die Raistinger Allgemeinärztin arbeitet gerne mit dem Onkologischen Zentrum am Rotkreuzklinikum München zusammen. „Meine onkologischen Patienten loben Prof. Hentrich gleichermaßen für seine herausragende hämatoonkologische Fachkompetenz wie für seinen menschlich zugewandten Umgang in dieser schwierigen Lebensphase“, begründet sie ihre Empfehlung. Prof. Hentrich bedankte sich im Namen seiner Abteilung und seiner Patientinnen und Patienten herzlich für die großzügige Gabe.

Das neue Gerät im Gegenwert von rund 17.800 Euro ist bereits seit einigen Monaten an der Nymphenburger Straße in Betrieb. „Es ermöglicht Untersuchungen direkt am Bett ohne störendes Stromkabel“, erzählt Prof. Hentrich von den bisherigen positiven Erfahrungen. „So können wir unseren geschwächten Tumorpatienten längere Wege innerhalb des Hauses ersparen“, hebt er einer der Vorteile des hochmodernen Ultraschallgeräts hervor. „Eine hervorragende Bildqualität ist neben dem bis zu vierstündigen Akkubetrieb eine hilfreiche Unterstützung bei der sonographischen Untersuchung“, versichert der Chefarzt.

Prof. Hentrich und sein Ärzteteam setzen die unschädlichen Schallwellen eines Ultraschalls vor allem bei der Untersuchung innerer Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Milz und Lymphknoten ein. Zudem sind Eingriffe wie die Punktion von Bauchwasser oder von Pleuraflüssigkeit ebenso wie das Legen zentralvenöser Zugänge mit Unterstützung durch Ultraschall schnell und sicher durchführbar. Gewebeveränderungen wie Tumorwucherungen können oft erkannt und im Verlauf gut beobachtet.

Die Otto-Hellmeier-Stiftung fördert die Bekämpfung der Krebs- und Zuckerkrankheit sowie das Andenken an den Stifter Otto Hellmeier, der bis zu seinem Tod 1996 als Maler im Fünfseeland weitreichendes Renommee genoss. Seine Kunstwerke sind in den Ausstellungsräumen des Kulturhauses in Raisting für die Öffentlichkeit zugänglich.

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