Eine Kreditkarte für alle
Berlin (ots)
Kreditkarte trotz Schufa-Eintrag und auch für Geringverdiener. Die Landesbank Berlin AG (LBB) bietet jetzt als erste deutsche Großbank eine besonders günstige Prepaid-Karte an: die reloadCard - die LBB VISA Card prepaid. Der Karteninhaber zahlt Geld auf sein Kartekonto ein und kann dann im Rahmen dieser Summe mit seiner Karte bei rund 24 Mio. VISA Händlern weltweit nach Herzenslust einkaufen.
Ein Buch im Internet bestellen, ein Hotel reservieren oder einen Blumenstrauß per Telefonauftrag verschicken. Das kann nur, wer eine Kreditkarte hat. Viele Aktionen des täglichen Lebens sind mittlerweile an das Plastikgeld gebunden. Derzeit haben in Deutschland rund 10 Millionen Menschen eine Kreditkarte. Die anderen wollen keine - oder sie bekommen keine, weil sie vielleicht zu einer Gruppe gehören, die immer größer wird: Ihre Bank stellt ihnen keine Kreditkarte aus, weil sie einen negativen Schufa-Eintrag haben, zu wenig verdienen oder schlicht nicht kreditwürdig sind. Die LBB hat als erste deutsche Großbank für diese Zielgruppen ein eigenes Prepaid-Modell entwickelt: die reloadCard - die LBB VISA Card prepaid. 'Eine Karte für alle' ist das Konzept, welches hinter der LBB VISA Card prepaid steht", sagt Stefan Stute Projektleiter bei der LBB. Natürlich sei das nur symbolisch zu sehen. Aber die Botschaft soll ankommen: "Die LBB VISA Card prepaid gibt es nun für alle - unabhängig von sozialem Stand oder Herkunft. Die Ausgrenzung von der Kartenzahlung im alltäglichen Leben ist damit endgültig vom Tisch."
Freiheit trotz angespannter Finanzen
Um der Finanzsituation der Zielgruppe gerecht zu werden und ihr gleichzeitig maximale Freiheit gewähren zu können, hat die LBB das Prinzip der "prepaid" Telefonkarten auf die Kreditkarte übertragen: Der Karteninhaber zahlt Geld auf sein Kartenkonto ein und kann dann über diese Summe mit seiner LBB VISA Card prepaid verfügen - im verfügbaren Guthabenrahmen, ohne Limit. So soll sichergestellt werden, dass sich eine oft angespannte finanzielle Situation nicht weiter verschlechtert. Denn zur Zielgruppe gehören auch junge Erwachsene und Menschen, die sich gerade selbständig gemacht haben und die daher noch nicht viel verdienen. Mit diesem Konzept war die LBB im Jahr 2005 die erste Bank, die in Deutschland eine Prepaid-Karte einführte.
Die neue reloadCard kostet 39 Euro pro Jahr - es kommen keine weiteren Kosten hinzu. Damit gehört sie zu den günstigsten auf dem Markt - und außerdem die erste von einer Großbank in Deutschland. Beantragung und Kontoverwaltung funktionieren ganz leicht über das Internet: einfach unter www.reloadcard.de informieren und online abschließen. Auch die Kontoverwaltung erledigt der Kunde über das Kreditkarten-Banking der LBB ganz bequem online.
Die reloadCard - die LBB VISA Card prepaid im Überblick:
Prepaid-Kreditkarte
Bei der reloadCard handelt es sich um eine Prepaid VISA Karte. Man kann nur das Guthaben ausgeben, das auch wirklich auf der Karte und damit auf dem Kartenkonto vorhanden ist.
Keine Schufa-Auskunft
Ausgabe an alle Volljährigen mit Wohnsitz in Deutschland Einzige Voraussetzungen für die Ausstellung der Karte: Volljährigkeit, eine deutsche Kontoverbindung und Wohnsitz in Deutschland.
Landesbank Berlin AG als kartenausstellende Bank Eine seriöse deutsche Großbank steht hinter der Karte: die Landesbank Berlin AG.
Jahreskartenpreis von 39,00 EUR ohne versteckte Nebenkosten Keine Ausstellungsgebühr, keine Gebühr für Aufladungen und auch keine Transaktionsgebühren für das Bezahlen mit der Karte in Euroland.
24 Mio. VISA-Akzeptanzstellen Die Karte ist bei allen VISA Händlern weltweit einsetzbar.
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