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Hugendubel Frankfurt Steinweg I Schauspiel Frankfurt: Bachmann & Frisch: Eine bewegende Liebesgeschichte – live gelesen

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Liebesbriefe auf offener Bühne: Bachmann & Frisch bei Hugendubel

Am Samstag, den 05. April 2025 um 14 Uhr, laden Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt zu einer besonderen Lesung ein: Ensemblemitglieder Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann lesen aus dem bewegenden Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch – Grundlage der gefeierten Inszenierung »Wir haben es nicht gut gemacht«. Dramaturgin Katrin Spira moderiert und gibt Einblicke in die Entstehung des Stücks. Der Eintritt ist frei.

Hugendubel Frankfurt Steinweg I Frankfurt am Main, 26.3.2025

Presse-Meldung I Presse-Einladung I Hugendubel Frankfurt Steinweg

Lesung bei Hugendubel: Schauspiel Frankfurt präsentiert Briefwechsel von Bachmann und Frisch

Samstag, 05. April 2025, 14 Uhr, Hugendubel Frankfurt

Die Kooperation zwischen Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt wird fortgesetzt.

Ensemblemitglieder Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann lesen aus dem Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Kontext ist die Inszenierung »Wir haben es nicht gut gemacht« im Schauspiel Frankfurt. Der Eintritt ist frei.

Die Kooperation zwischen Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt wird am Samstag, 05. April 2025 um 14 Uhr mit einer moderierten Lesung im Kontext der Inszenierung in den Kammerspielen »Wir haben es nicht gut gemacht« fortgesetzt: Diesmal lesen Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann aus dem Ensemble Ausschnitte aus dem 2022 erschienenen Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch, der die Grundlage zur gleichnamigen Inszenierung am Schauspiel Frankfurt bildete.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dramaturgin Katrin Spira, die auch Einblicke in den Entstehungsprozess der Inszenierung am Schauspiel Frankfurt geben wird.

Mit großem Erfolg (bisher waren nahezu alle Vorstellungen so gut wie ausverkauft) läuft im Schauspiel Frankfurt in den Kammerspielen seit Januar 2025 die von Susanne Frieling inszenierte Bühnenfassung des Briefwechsels zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch »Wir haben es nicht gut gemacht« mit Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann.

Liebe und Verletzung, Nähe und Distanz, Bewunderung und Abstoßung – all dies steckt in der Liebesbeziehung eines der berühmtesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Ingeborg Bachmann ist eine gefeierte Lyrikerin, Star der Gruppe 47. Das legendäre Spiegel-Cover von 1954 hat sie ikonisch werden lassen. Max Frisch, ebenfalls erfolgreicher Autor, ist mit der Inszenierung seines Stückes »Biedermann und die Brandstifter« beschäftigt, als beide sich erstmals begegnen. Es ist das Frühjahr 1958. Frisch schreibt der jungen Autorin, wie begeistert er von ihrem Hörspiel »Der gute Gott von Manhattan« ist, Bachmanns Antwort darauf vom Juni desselben Jahres ist der Beginn eines Briefwechsels, der von eben diesem Kennenlernen bis etliche Jahre über die Trennung hinaus andauert.

Die junge Regisseurin Susanne Frieling inszenierte in den Kammerspielen die zugleich intime und literarische Liebesgeschichte als bewegendes Portrait zweier großer Schriftsteller:innen.

Weitere Informationen zu »Wir haben es nicht gut gemacht« im Schauspiel Frankfurt und die nächsten Vorstellungstermine finden Sie hier: www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/premieren/wir-haben-es-nicht-gut-gemacht

Manja Kuhl studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, ab 2008 war sie Ensemblemitglied am Theater Oberhausen, 2013 wechselte sie ans Staatstheater Stuttgart. 2011 wurde sie zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres gewählt. Zudem tritt sie seit 2014 als Regisseurin und freie Künstlerin hervor. Sie arbeitete u.a. mit den Regisseur:innen Herbert Fritsch, Frank Castorf, Armin Petras, Sebastian Hartmann, Jürgen Kruse, Christiane Pohle, Lily Sykes, Lilja Rupprecht, Jan Bosse, Christina Tscharyiski und Mateja Koležnik und ist als Sprecherin und im Fernsehen aktiv. Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt.

Sebastian Kuschmann studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Erste Festengagements führten ihn ab 1997 nach Stuttgart, Karlsruhe und Dresden. 2008–2010 war er freischaffend u.a. am Schauspielhaus Bochum tätig, seit 2010 neben seiner Festanstellung in Dortmund auch als Gast an der Staatsoper Berlin. Seit 2017 ist Sebastian Kuschmann festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, wo er u.a. in Inszenierungen von Luc Perceval, Claudia Bauer, Sebastian Hartmann, David Bösch, Jan-Christoph Gockel, Lilja Rupprecht, Christina Tscharyiski und Alexander Eisenach zu sehen war. Er wirkte in vielen Rollen in Film und Fernsehen mit und arbeitete u.a. mit den Kollektiven »norton.commander.productions«, »Zentrum für politische Schönheit« und »Peng Collective«.

Das Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt gehen auch 2025 wieder eine inspirierende und spannende künstlerische Kooperation ein, um Literatur und Theater auf einzigartige Weise zu verbinden. Im Hugendubel im Steinweg finden Lesungen und Gespräche mit Ensemblemitgliedern des Schauspiel Frankfurt statt, die Hintergrundinformationen und Inspiration zu aktuellen Stücken bieten. Der Eintritt ist frei.

Akkreditierung: jane.uhlig@janeuhlig.de

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