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Bilder aus der Digitalkamera - Echte Fotos, die sich sehen lassen

Oldenburg (ots)

Noch nie waren so viele Bundesbürger mit ihren
Digitalkameras im Urlaub unterwegs wie in diesem Sommer. Wieder zu
Hause, schlägt die Begeisterung über die sofortige Bildverfügbarkeit
indes nicht selten in Ernüchterung um: Wie soll man die Bilder
zeigen, ohne sich um den Minidisplay der Digitalkamera zu versammeln
oder gar das Laptop mitzuschleppen? "DigiFilm" lautet die Antwort auf
digitale Bilderprobleme - eine CD, auf der die Bilddaten in
Minutenschnelle abgespeichert und anschließend im Labor auf echtem
Fotopapier ausbelichtet werden. Der (kreis)runde Service ist
mittlerweile fast überall im Fotohandel verfügbar. Wir sagen Ihnen,
wie's funktioniert...
Neulich im Biergarten: Am Nachbartisch hat sich ein halbes Dutzend
Vertreter der Generation Golf um ein handliches, milchweißes Laptop
versammelt, auf dessen Deckel ein kleiner farbiger Apfel prangt.
Keine Frage: Die in bunten Kopftüchern, exotischem Silberschmuck und
ausgefallenen Kleidungsstücke gewandeten Stadtpiraten verstehen sich
auf Stil. Und sie haben ihre helle Freude an den Urlaubsbildern auf
dem Bildschirm - das lässt sich an den monitorbeleuchteten Gesichtern
ablesen. Bis eine der jungen Frauen die Frage stellt, die irgendwann
kommen musste: "Sag mal, wie sieht's denn mit Abzügen aus?" Der
Laptopbesitzer runzelt die Stirn: "Kann ich dir per Email zuschicken,
aber richtige Papierabzüge, sorry, das wird mir zu teuer auf meinem
Tintenstrahldrucker." Die Enttäuschung der Fragenden ist nicht zu
übersehen. "Na ja, ist ja wohl doch nicht alles so dolle mit der
digitalen Fotografie, oder?" "Tja", verteidigt sich der
Angesprochene, "man kann halt nicht alles haben." Kann man schon.
Genial-einfaches Bestellkonzept für digitale Fotos: Der DigiFilm
Was viele "frisch gebackene" Digitalkamerabesitzer erstaunlicherweise
nicht wissen: Digitale Bilder lassen sich mühelos in klassische Fotos
verwandeln - so schnell, bequem und zu ähnlich günstigen Konditionen,
wie das bei der herkömmlichen Fotografie der Fall ist. Vorausgesetzt
man wählt den richtigen Service.
Das derzeit praktischstes aller Verfahren hört auf den
programmatischen Namen DigiFilm. Der Begriff suggeriert es bereits:
Das Konzept orientiert sich unmittelbar an der klassischem
Bilderbestellung ab Filmpatrone. Wer echte fotografische Abzüge von
digitalen Bildern will, braucht nur einen der zahlreichen im
Fotohandel stehenden "DigiFilm-Maker" aufzusuchen - eine
Bildannahmestation, die über verschiedene Schächte für alle
marktüblichen Digitalkamera-Speicherkarten aufweist - und diese
einzuschieben.
Je nach Anzahl und Größe der Bilddateien brennt das Terminal in
Windeseile die Digitalbilder auf eine DigiFilm-CD, die dann mit einer
normalen Fotoauftragstasche ins Labor geht und zwei bis drei Tage
später wieder abgeholt werden kann - samt FotoIndex und Prints in
gewohnt brillanter Fotoqualität.
Der DigiFilm-Service wird bundesweit inzwischen in zahlreichen
Fotofachgeschäften, den meisten Verbraucherelektronik-Märkten, in
vielen Drogerien.
Gute Gründe für den DigiFilm als Archivierungsmittel Warum ist das
DigiFilm-Prinzip das empfehlenswerteste? Antwort: Weil es besonders
komfortabel und preiswert ist, kein Vorwissen erfordert und fast
überall zur Verfügung steht. Und weil es mit der CD auf das
Speichermedium setzt, das nach wie vor universell und schnell ist wie
kein zweites. Darüber hinaus sich eben dieses Speichermedium
anschließend hervorragend dazu eignet, das Bildmaterial zu
archivieren. Gegenüber dem Negativstreifen als herkömmlichem
Archivierungs- und Nachbestellungsmedium bietet die DigiFilm-CD drei
entscheidende Vorteile: Erstens lassen sich die Bild-daten deutlich
komfortabler "lagern" - im Gegensatz zum klassischen "Negative-
Endlager" Schuhkarton steht die CD nicht unter dem Bett, sondern,
jederzeit zugriffsbereit und mit Stichworten beschriftet, im Regal.
Zweitens lassen sich die Bilder deutlich schneller auffinden, da das
Booklet der DigiFilm-CD einen PhotoIndex enthält, auf dem alle
Aufnahmen als kleine Bilder (Thumbnails) zu sehen sind.
Kasten: DigiFilm: so funktioniert's "DigiFilm-Maker" heißt die
etwa bildschirmgroße Annahmestation, die beim DigiFilm-Service zum
Einsatz kommt und das Bestellen von digitalen Fotos so schnell und
unkompliziert macht wie das Abheben von Geld an einem Geldautomaten.
Das Prinzip des anwenderfreundlichen und fast überall verfügbaren
Terminals. Auf Knopfdruck brennt er in nur 60 bis 90 Sekunden die
Bilddaten auf eine CD, die über eine normale Fotoauftragstasche ins
Fotolabor geht, wo die Bilddaten per qualitativ hochwertiger
Lasertechnologie auf original Fotopapier ausbelichtet werden und
bereits zwei Tage später im Handel abgeholt werden können. Die
Grundgebühr von 2,99 Euro umfasst die CD, den Bildtransfer sowie eine
der Bildanzahl entsprechende Menge an Indexprints wie man sie auch
von herkömmlichen Fotoarbeiten kennt. Bei den besonders
preisgünstigen "Erstbestellungen" fallen beispielsweise pro Bild im
9x13 cm-Format nur 19 Cent an, bei selektiver Auftrags-
Zusammenstellung und Nachbestellungen sind es 10 Cent mehr.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: 
CeWe Color AG & Co. OHG, 
Hella Meyer, 
Tel. 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, 
Fax: 0441 / 404 - 421, 
eMail:  hella.meyer@cewecolor.de, 
Internet: www.cewecolor.com

Original-Content von: CEWE Stiftung & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell

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