Jetzt bewerben beim Deutschen Fahrradpreis 2024
Innovative Projekte in den Kategorien Infrastruktur, Service & Kommunikation und Ehrenamt gesucht
Berlin/Krefeld (ots)
Der Startschuss für den Deutschen Fahrradpreis 2024 ist gefallen. Der Wettbewerb zeichnet innovative Projekte rund um den Radverkehr aus. Gesucht werden herausragende Leistungen in den drei Kategorien Infrastruktur, Service & Kommunikation und Ehrenamt. Ab sofort können Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und Institutionen mit ihren Radverkehrsprojekten am Wettbewerb teilnehmen. Bewerbungsschluss ist der 10. Januar 2024. Interessierte können sich unter www.der-deutsche-fahrradpreis.de bewerben.
Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr: "Ich bin sehr gespannt auf die Einreichungen für 2024 und hoffe auf zahlreiche inspirierende Beiträge. Die jährlichen Preisträger des Deutschen Fahrradpreises haben eine Strahlkraft für die gesamte deutsche Fahrradbranche. Sie sind starke Vorbilder und ziehen weitere Innovationen im Radverkehr nach sich. Die Gewinner zeigen, dass es eine breite Palette kreativer Lösungen und wertvoller Erfahrungen gibt, die zur Verbesserung des Radverkehrs in deutschen Städten und Gemeinden beitragen - sei es im Bereich flexibler Lastenrad-Verleihsysteme oder der digitalen Bürgerbeteiligung bei der Radwegeplanung."
Christine Fuchs, Vorstand der AGFS NRW: "Der Deutsche Fahrradpreis hat sich zu einer wichtigen Bühne für die Präsentation und Würdigung herausragender Projekte insbesondere der Kommunen im Bereich des Radverkehrs entwickelt. Ab diesem Jahr rücken wir das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen in den Fokus. Mit der neuen Kategorie wollen wir ihren persönlichen, oft unentgeltlichen Einsatz für den Radverkehr und damit für die dringend notwendige Mobilitätswende in Deutschland würdigen."
Die Preisverleihung findet am 23. Mai 2024 im Rahmen der polisMOBILITY in Köln statt. Insgesamt sind Preisgelder in Höhe von 15.000 Euro für die Siegerprojekte ausgelobt.
Der Deutsche Fahrradpreis ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr sowie der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. Der Wettbewerb wird vom Zweirad-Industrie-Verband e.V. und dem Verbund Service und Fahrrad e.V. unterstützt.
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