Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF)
Walmorden auf den europäischen Färöer-Inseln
Steuerberater u.
Tierschützer Jürgen Ortmüller deckt politische Hintergründe auf
Hagen (ots)
Der überaus hartnäckige Hohenlimburger Steuerberater deckt in der neuesten Ausgabe (März 2002) der Tierschutzzeitschrift "Schutz für Mensch Tier und Umwelt" (www.tierschutz-online.de/tierschutz.htm?smtu1-02.htm) des "Arbeitskreises für humanen Tierschutz und gegen Tierversuche e.V." die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe des alljährlichen Walmordens auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln auf. Bis zu 4000 Grindwale werden dort in jeder Saison blutrünstig massakriert, obwohl aufgrund der Beschlüsse der Internationalen Walfangkommission (IWC) der Walfang europaweit verboten ist.
Die Presse und das WDR-Fernsehen (www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalte/010218_3.html) berichteten bereits über Ortmüller's Aktionen. Der Tierschutzaktivist stellt in seinem ausführlichen Bericht die ernsthaften Bemühungen der Politik und der Wirtschaft in Frage, inmitten der Europäischen Union ein unzivilisiertes Treiben eines Inselstaates zu stoppen, der zwar politisch zu Dänemark gehört, sich andererseits aber weigert der Europäischen Union beizutreten.
Durch die Teilnahme der Färöer an der Fußballqualifikation zur EM 2004 in der Gruppe Deutschlands mit ihrem ersten Spiel am 16.10.2002 gegen die deutsche Auswahl hofft Ortmüller, dass die europäische Öffentlichkeit ihre Aufmerksamkeit auf dem bisher geheimgehaltenen barbarischen Treiben der Färöer hat. Der Tierschützer, der auch mit dem ehemaligen Greenpeacegründer Kapitän Paul Watson zusammenarbeitet, der sich rühmt bisher neun Schiffe von unerlaubten Walfängern versenkt zu haben, hat seinen Aktionsbericht dem Bundespräsidenten, dem Kanzler, allen Fraktionsmitgliedern des Deutschen Bundstags und sämtlichen deutschen Europaparlamentariern zukommen lassen. Lebensmittelketten wie TENGELMANN und ALDI haben ihren Boykott des Verkaufs von Fischereierzeugnissen von den Färöer erklärt.
Ortmüller hat das Europäische Parlament aufgefordert, Dänemark sofort zu veranlassen, seine jährlichen Subventionen von rund 135 Millionen Euro gegenüber den Färöer auszusetzen und sämtliche Handelsabkommen mit den Färöer bis zu einem EU-Beitritt auf Eis zu legen.
Die Zeitschrift mit dem ausführlichen Bericht ist kostenlos erhältlich bei:
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