Black Friday 2020: Corona sorgt für Umsatzexplosion bei Onlinehändlern
Oberhausen (ots)
Zum neunten Mal in Folge begleitete BlackFriday.de - Deutschlands ältestes Black Friday Portal - das beliebte Shopping-Event und informierte die Konsumenten über die stattfindenden Rabattaktionen im Internet und in den Ladengeschäften.
In den vergangenen Wochen sammelte das Team von BlackFriday.de mehr als 1.000 Black Friday Aktionen von Händlern und namhaften Marken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und veröffentlichte sie pünktlich zum Rabatttag unter der Internetadresse https://www.blackfriday.de. Die Konsumenten nahmen diesen Service freudig an und bedankten sich mit zahlreichen Websiteaufrufen. So zählte die Seite im November 2020 wieder mehr als 2 Millionen individuelle Besucher (Unique Visitors).
Die kauffreudigen Schnäppchenjäger sorgten vor allem in den Onlineshops der Händler für regelrechte Umsatzexplosionen. Dies kommt nicht überraschend, denn eine von BlackFriday.de in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio durchgeführte Studie zeigte bereits im Oktober, dass 2 Drittel der Black Friday Käufer in diesem Jahr ausschließlich im Internet auf Schnäppchenjagd gehen wollten. Zudem planten die Käufer, im Vergleich zum Vorjahr, ein höheres Budget für ihr Black Friday Shopping ein.
Die mit Abstand beliebtesten Angebote am Black Friday 2020 auf BlackFriday.de waren die Deals von Dyson (Bis zu 25% Rabatt auf patentierte Dyson Technologie), Apple (App Store & iTunes Geschenkkarten beim Kauf ausgewählter Produkte), IKEA (#BuyBackFriday: Ein guter Deal für dich und die Umwelt) sowie der BLACK FRIDAY SALE des Versandhändlers OTTO (Tausende Deals zu stark reduzierten Preisen).
Aber auch viele weitere Händler erlebten drastische Umsatzsteigerungen in ihren Onlineshops. So konnte Arktis ( https://www.arktis.de), ein Shop für Handyhüllen und Apple Zubehör, eine Steigerung von 112% im Vergleich zum letztjährigen Black Friday beobachten.
Rainer Wolf, Geschäftsführer von arktis.de: "Wir haben vor dem Black Friday extra noch neue Mitarbeiter eingestellt, um das zu erwartende Mehraufkommen an Paketen verschicken zu können. Zwar sind wir den Black Friday Wahnsinn schon von den letzten Jahren gewohnt, in diesem Jahr ist es aufgrund der Corona-Krise aber wirklich extrem."
Bei Weisshaus ( https://www.weisshaus.at), einem österreichischen Onlineshop für Spirituosen, fiel die Umsatzsteigerung mit 177% sogar noch höher aus. Im Gegensatz zu Deutschland, wo die Geschäfte in den Innenstädten am Black Friday noch öffnen durften, verhängte die österreichische Regierung kurz vor dem Schnäppchenspektakel einen umfassenden Lockdown. Den österreichischen Konsumenten blieb somit nur die Rabattjagd im Internet. Und davon machten sie zum Black Friday gerne Gebrauch.
Andreas Osler, Geschäftsführer der Weisshaus GmbH: "Wir hatten schon mit einem sehr hohen Bestellaufkommen gerechnet. Nicht zuletzt, weil bereits der Black Friday 2019 der umsatzstärkste Tag unserer fast 40-jährigen Firmengeschichte war. Der diesjährige Black Friday hat jedoch noch einmal alles getoppt und unsere Erwartungen um ein Vielfaches übertroffen!"
Ganz vorbei ist die Schnäppchenjagd übrigens noch nicht. Am heutigen Cyber Monday kann bei vielen Händlern noch einmal gespart werden. Eine Übersicht über alle Shops und Rabatte gibt es unter bf.de/cybermonday.
Nach dem Cyber Monday startet der Endspurt des Weihnachtsgeschäfts und der Rabattmarathon macht für 12 Monate Pause. Der nächste Black Friday findet am 26. November 2021 statt.
Kostenloses Bildmaterial finden Sie unter bf.de/presse und die Umfrage zum Black Friday 2020 unter bf.de/umfrage.
Über BlackFriday.de
BlackFriday.de ist das älteste deutschsprachige Black Friday Portal. Seit 2012 bündelt BlackFriday.de ähnlich wie das US-amerikanische Vorbild BlackFriday.com Angebote und Aktionen von Händlern, um Shoppern und Schnäppchenjägern einen übersichtlichen Einstieg in ihr Black Friday Shopping zu ermöglichen. Zum Black Friday 2020 präsentierte das Portal Aktionen und Rabatte von mehr als 1.000 Shops aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und begrüßte über 2 Millionen Besucher.
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